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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Allein auch das war in den Wind geredet, und mit dem Tee- und Kaffeegesöff blieb es beim alten. Fast gewann es den Anschein, als ob man Lust habe, sich um meine Anordnungen gar nicht mehr zu kümmern.
Auch müßt Ihr anfangs Euch furchtsam Stellen und gegen den Wind mit flüchtigen Füßen entweichen. Wenn er Euch folget, erregt nur den Staub, auf daß Ihr die Augen Ihm mit Unrat und Sande verschließt.
Auf einer Wiese steht ein großer Nußbaum, welcher vom Wind schon zwei Mal mit der Wurzel ausgerissen worden ist, jedes Mal aber sich selbst wieder aufgerichtet und im Boden festgestellt hat, weil, noch aus der Heidenzeit, Geld unter ihm vergraben liegt.
Er war aus dem Neste gefallen heftiger Wind schüttelte die Birken der Allee und hockte unbeweglich, hilflos seine kaum hervorgesprossenen Flügelchen ausstreckend.
Wenn er sich zu seiner Gewalt erhob, so befreite er die Sinne von den Gedanken und beflügelte die Seele, die sich ihm vertraute, wie das Laub des Erdbodens oder wie der Staub der Wege. Der Wind rief die Ahnung von einer Vollendung wach, die in keiner Stille zu finden war. Er drang wie das Licht überall hin, und niemand entging seinen Berührungen, die Leben weckten.
Southwind! Southwind! Come, Southwind, blow again! Holloje! Hollajo! Heigho! Heigho! Heigho! Du siehst, das Glück ist günstig Dir: Der Wind ist gut, die See in Ruh’. Sogleich die Anker lichten wir Und segeln schnell der Heimath zu. We are lucky, indeed; for good is the wind, And smooth as a sea of glass is the sea; Let us weigh the anchors without delay, And set sail for the sheltering port.
Die Sträucher empfingen am Waldrand den Wind am Abend, und sie begrüßten ihn mit ihrem Lied: Du gehst wie das Licht, wie der Blick über schwindelnde Abgründe hin, du, unser lebendiges Glück, unserer Stimmen seliger Sinn. Unsere Tränen sind unsere Speise, wenn du, auf den Schwingen die Nacht, unsichtbar, himmlisch, leise die Dunkelheit zu uns gebracht.
Auf der westlichen Klippe gehen wir ins Meer, zweihundert Meter weiter schießt der Halbbogen der Fjords wieder heraus, da gehen die Frauen ins Meer, kupfern gewölbte Schatten liegen vor einer Schäre, der Wind hat nachgelassen, traumhaft abgebogen stehen Segel vor dem sinkenden Kreis des Horizonts.
Ich glaube de la Rochefoucauld sagt: „Die Trennung vertieft große Leidenschaften und vermindert kleine, gerade wie der Wind die Kerze auslöscht und das Feuer anfacht.“ Das ist vom literarischen Standpunkt aus sehr fein gesagt, aber ist es auch wahr? Meine Erfahrung sagt mir: nein. Während der Abwesenheit scheint dieses Aphorisma allerdings wahr zu sein.
Mit feinen Worten bist du mir genaht, Scheinbar gepackt von was auch mich bewegte ... Ich hab dich, sagtest du, gemahnt an Dinge, Die heimlich in dir schliefen, wie der Wind Der Nacht von fernem Ziel zuweilen redet ... O ja, ein feines Saitenspiel im Wind Warst du, und der verliebte Wind dafür Stets eines andern ausgenützter Atem, Der meine oder sonst. Wir waren ja Sehr lange Freunde. Freunde?
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