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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Zwölfter Auftritt Gräfin. Herzogin. Thekla. Thekla. Herzogin. Nein, hier ist noch ein schreckliches Geheimnis, Das mir verhehlt wird Warum meidet mich Die Schwester? Warum seh ich sie voll Angst Umhergetrieben, warum dich voll Schrecken? Und was bedeuten diese stummen Winke, Die du verstohlen heimlich mit ihr wechselst? Thekla. Nichts, liebe Mutter! Herzogin. Schwester, ich will's wissen. Gräfin.

Hört' ich's doch In frühster Jugend schon, daß die Befleckte Nicht leben darf, und wenn mich das als Kind Durchschauert hat, jetzt habe ich den Grund Für dies Gesetz in meiner Brust gefunden: Sie kann nicht leben, und sie will's auch nicht! Gilt das für ihn allein nicht? Oder will er Den Frevler heimlich opfern, weil er hofft, Mir seine Missetat noch zu verbergen?

Her mit dem Korb!" "Du kriegst ihn nicht." "Wirst Du wohl gehorchen? So geh ich einfach hinunter und frag'!" "Nein, nein!" "Doch! Zum Kuckuck, wenn ich's nicht tu!" "Du tust's nicht!" "Ich tu's!" Und schon drängte er an Ole vorüber, den Berg hinab. "Ich will's ja sagen versprich mir bloß, daß Du's nicht weiter sagst!" "Nicht weiter sagen? Du bist wohl nicht bei Trost?" "Doch! Du darfst nicht!"

Ich mag nur laufen. Mein Gott, so hilf mir. Ich laufe durch den Schnee. Nun weiß ich, daß ich mich verlaufen habe. Gelt, ich setz mich in den weichen Schnee. Komm ich herunter, komm ich nicht herunter? Ich will's an meinen Knöpfen abzählen. Der süße Schnee. Mein Gott, hilf meiner kranken Seele bald. Das Stiftsfräulein und der Tod

Es war ja so mitleidig mit ihr, und da könnte es sich vielleicht widersetzen und nicht gehen wollen, und das durfte nicht sein. Sie suchte nach einer Hilfe, aber nicht lange, denn sie kannte nur eine. »Ich weiß etwas, Heidi«, sagte sie nun, »das macht mir wohl und bringt mir die guten Gedanken wieder. Lies mir das Lied, wo es gleich im Anfang heißt: >Gott will's machen.<«

"Warum bist Du nicht öfter auf den Berg gekommen?" "Großvater hat Angst, ich könnte hinunterfallen." "Es ist doch gar nicht so hoch." "Großvater will's aber nicht." "Meine Mutter weiß soviele Lieder", sagte er. "Na, mein Großvater auch das kannst Du glauben." "Ja, aber nicht solche wie meine Mutter." "Aber mein Großvater kann eins vom Tanzen. Soll ich's mal sagen?" "Ja, bitte."

Kannst Du sie aber befreien, so sollst Du auch sie und das andre halbe Reich dazu haben.« »Ich will's versuchensagte Lillekort: »dann muß ich aber eine eiserne Kette haben, fünfhundert Ellen lang, und fünfhundert Mann muß ich mit haben und Proviant für sie auf funfzehn Wochen; denn ich muß weit zur See fortJa, das sollte er alles bekommen; nur befürchtete der König, er möchte kein Schiff haben, welches groß genug wäre, alles das zu tragen. »Ich habe selbst ein Schiffsagte Lillekort und nahm aus seiner Tasche das Schiff hervor, welches das alte Weib ihm gegeben hatte.

Ist eben hier eine Mummenschanz Wie überall, ein Sinnentanz. Ich griff nach holden Maskenzügen Und faßte Wesen, daß mich's schauerte... Ich möchte gerne mich betrügen, Wenn es nur länger dauerte. Wo bin ich denn? Wo will's hinaus? Das war ein Pfad, nun ist's ein Graus. Ich kam daher auf glatten Wegen, Und jetzt steht mir Geröll entgegen.

Du sollst länger nicht, unschuldiger Mann, dein Schicksal an das meine binden, ich will es nicht. Ich reite die Nacht noch fort, sattle mir ein Pferd, ich reite allein; du bleibst, ich will's. Es müssen hier noch einige Kisten Goldes liegen, das behalte du.

Kasperle schluchzte in sein Bett hinein und der alte gute Haushofmeister fragte traurig: »Kasperle, warum bist du nur so unnütz?« »Sie ist böseknurrte Kasperle zornig wie ein kleiner wütender Hund. »Ja, das ist sie. Denk' aber an den Keller, Kasperle, und an die Fässer!« »Ich will's nicht wieder tunmurmelte Kasperle bedrückt. Daß der gute Haushofmeister aber auch alles herausbekam!

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