Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Es ist doch wohl nicht möglichversuchte der Gänserich zu vermitteln, »daß ihr Wildgänse euch vor einem so kleinen Wesen fürchtet. Morgen soll er gewiß nach Hause zurückkehren, aber über Nacht werdet ihr ihn doch unter euch dulden müssen. Keiner von uns könnte es verantworten, einen solchen kleinen Kerl sich in der Nacht allein gegen Wiesel und Fuchs verteidigen zu lassen

Die Beute an Vögeln war daher nie groß, und mit einiger Aufsicht und Wachsamkeit, die wir in den ersten Jahren einleiteten, geschah es, daß dieser Unfug auch bald wieder aufhörteDer alte Mann lud mich ein, in das Haus zu gehen und die Fütterungskammer anzusehen. Auf dem Wege dahin sagte er: »Unter die Feinde der Sänger gehören auch die Katzen, Hunde, Iltisse, Wiesel, Raubvögel.

"Aber sagen Sie doch, lieber Herr Wiesel, Sein Vorderteil kann ich nicht aussprechen, sagen Sie doch, warum dies alles? Warum sieht Sein Herr so bleich und traurig? Warum kleidet er sich wie ein junger Kandidat, da er unsere ganze Garnison in den Boden glänzen könnte? Warum denn?" Der Alte sah sie mit einem grimmigen Blick an, als wollte er über diesen Punkt nicht gefragt sein.

Seine ärgsten Feinde aber waren die Mäuse, die ihm im Felde und in den Scheunen das Korn auffraßen, die Wiesel, Ratten und Marder, die ihm die Hühner, Enten und Tauben abschlachteten, die Füchse und Wölfe, die seine Lämmer, Schafe, Füllen und Kälber holten.

Die Singvögel, welche sich nicht mit Waffen verteidigen können, suchen gegen Feinde und Wetter Höhlungen in Bäumen, Felsen, Mauern oder dergleichen auf, die so enge sind, daß ihnen ihr meistens größerer Feind in dieselben nicht folgen kann, und so tief, daß er auch nicht mit einem Schnabel oder einer Tatze bis auf den Grund zu langen vermag einige, wie die Spechte, machen sich selber die Höhlungen in die Bäume , oder sie gehen in solche Dickichte, daß Raubvögel, Wiesel und ähnliche Verfolger nicht durchzudringen vermögen.

Trotz dieses Klumpfußes, der in der Tat plump wie ein Pferdehuf war und runzelige Haut, ausgedörrte Sehnen und dicke Zehen mit schwarzen wie eisern aussehenden Nägeln hatte, war der Krüppel von früh bis abend munter wie ein Wiesel. Man sah ihn unaufhörlich im Hofe um die Wagen herumhumpeln. Es hatte sogar den Anschein, als sei sein mißratenes Bein kräftiger denn das gesunde.

»Es ist kein Eichhörnchen und ist auch kein junges Kätzchen und ebensowenig ein Wieseldachte die Eule weiter. »Nun hätte man doch geglaubt, ein Vogel, der so lange auf einem alten Herrenhofe gewohnt hat wie ich, sollte nachgerade wissen, was für Geschöpfe es auf der Welt gibt, aber dies hier geht über meinen Verstand

Dies that er nie vergeblich, denn sicher hatte er jedesmal durch die Maus Nachricht erhalten, dass die Knappen falsch gearbeitet oder gar die Grube verlassen hatten. Pröhle, Harzsagen 1, S. 68. Die Wache der Landsknechte sieht ihrer einen in der Mittagsrast einschlafen, da kommt ein kleines weisses Thierlein, gleich einer Wiesel, aus seinem Munde dem nächsten Bächlein zugelaufen und will hinüber.

Hans Burwitz hatte in seiner Kindheit oft von einem Rattenkönig erzählen hören, der eine goldene Krone auf dem Kopfe trage und über alle Wiesel, Hamster, Ratten, Mäuse und anderes dergleichen Springinsfeldisches und leichtes Gesindel herrsche und ein gewaltiger Waldkönig sei; aber er hatte nie daran glauben wollen.

Wenn er in den Wald gehe, sagte sie, solle er sich vor dem Fuchs und dem Marder in acht nehmen, wenn er sich am Ufer aufhalte, dürfe er die Fischotter nicht vergessen, wenn er auf einem Steinmäuerchen sitze, müsse er an das Wiesel denken, das durch das kleinste Loch hindurchschlüpfen könne, und wenn er sich auf einen Laubhaufen niederlegen wolle, um zu schlafen, müsse er zuerst untersuchen, ob nicht etwa eine Kreuzotter in eben diesem Haufen ihren Winterschlaf halte.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen