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Wo bist du denn, mein Herzchen? Sag mir an. Käthchen. Auf einer schönen grünen Wiese bin ich, Wo alles bunt und voller Blumen ist. Der Graf vom Strahl. Ach, die Vergißmeinnicht! Ach, die Kamillen! Käthchen. Und hier die Veilchen; schaut ein ganzer Busch. Der Graf vom Strahl. Ich will vom Pferde niedersteigen, Käthchen, Und mich ins Gras ein wenig zu dir setzen. Soll ich? Käthchen.

Stimmen klangen ins Freie. »Lorenzi« rief es – »Herr Chevalier.« – »Wir wartenCasanova, im Schatten des Hauses, konnte sehen, wie die Marchesa Lorenzi von der Wiese gegen das Dunkel der Bäume hinzuziehen suchte. Dort drängte sie sich heftig an ihn, Lorenzi aber riß sich ungebärdig von ihr los und eilte dem Hause zu.

Das kurze blaue Kleid deckte dieselben nicht, man sah den plumpen, hohen Lederstiefel und noch ein Stück des bunten Strumpfes. Es war wahrlich kein schöner Anblick. »Steig’ herab, Ilsesagte Herr Macket, dicht zu ihr tretend, um ihr beim Heruntersteigen behilflich zu sein, »du wirst jetzt nicht auf die Wiese reiten, hörst du, sondern deine Aufgaben machen

Auf der Wiese fand er dürres Riedgras, das zäh und stark war, und aus diesem begann er ein Ränzel zu flechten. Er verbrachte mehrere Stunden mit dieser Arbeit; als aber das Ränzel fertig war, fühlte er sich auch recht befriedigt von seinem Werk.

Aber sie antworteten seinem Blick nicht. Sie ging und führte das weisse Pferd am Zügel. Ganz weiss, mit gesenktem Kopf folgte es, ein edles, geduldiges, sehr feines Thier. Gerade über die Wiese kam sie, zu der Quelle, wo der Fremde sass. Sie seufzte. Gegenüber am Brunnen sass der Fremde. Und sie sah ihn nicht. Sie hob die Augen auf und sah ihn. „Warum bist Du unglücklich?“ fragte der Fremde.

Und dann gingen sie beide den Berg ganz hinab und über eine blühende Wiese nach dem Schlosse des Herzogs. Unterwegs erzählte Kasperle von seinen Erlebnissen und seinen Streichen, vom Geistern und von den ausgelaufenen Weinfässern. »Oooh, KasperleMarlenchen blieb stehen und sah ihren Gefährten ganz erstaunt an. Der senkte verlegen seine Nase.

Es war alles so, wie es der Kasperlemann in Wutzelheim erzählt hatte. An diesem Abend saßen die Bewohner des Waldhauses alle still auf der Wiese, sogar die Kinder der schönen Frau Liebetraut, das Zwillingspärchen Rose und Marie, waren noch auf. Die waren erst vier Jahre alt.

Gott mag wissen, Was es ist, das Euch so in Furcht gejagt hat.« »Ja, wir werden bald sehen, wie Du die Wiese gehütet hastversetzten die Brüder. Als sie aber hinkamen, stand das Gras da eben so hoch und so dicht, als den Tag zuvor. Den nächsten Johannis war es wieder das alte Lied. Keiner von den beiden Brüdern wollte nach dem Schoppen gehen und die Wiese hüten, aber Aschenbrödel, der wollte.

Bald stand er auf einem großen Marktplatz, der sich vor der Kirche ausbreitete; er war mit rundlichen, oben zugespitzten Steinen gepflastert, und das Gehen darauf war ebenso beschwerlich für ihn, wie für große Leute das Gehen auf einer Wiese voll Erdschollen.

Wie, wenn nun so ein Gütchen an einem Herrschaftsgarten in Sörmland angefahren käme? Da würde es sich selbst gewiß nur für eine Einöde halten! Oder diese Wiese dort, die mit so vielen kleinen grauen Scheunen bedeckt war, daß man hätte meinen können, die Hälfte des Bodens sei zu Bauplätzen verwendet worden!