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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Die fünf wieherten vor Lachen. »Ruhe!!« brüllte der Kolonel, worauf die anderen mäuschenstill wurden. »Also Galgenstrick! Schöner Name! Bist nicht der einzige Galgenstrick in unserer Armee!« Er ging, die Hände in den Taschen, rauchend im Zimmer auf und ab. »Den hätten wir!« sagte er. Ich machte einen letzten, verzweifelten Versuch. »Aber so laßt euch doch erklären, Herr «
Er schrie noch immer, riß die Fenster nach der Straße auf, rief die Gendarmen, fand seine Pistolen, feuerte sie ab, um die Reiter, seine Leute und die Nachbarn zu schnellerem Laufe anzutreiben. Die Hunde erkannten nun die Stimme ihres Herrn und bellten, die Pferde wieherten und stampften. Es war ein schrecklicher Tumult in dieser ruhigen Nacht.
Jetzt, in dem weitumschlossenen Raum der mächtigen Hofburg, Wies sich dem Volk’ ein Schaugerüst, der Sichel des Mondes Aehnlich an Bogengestalt, erhöht, und mit Purpur behangen. Vierzehn Stufen empor, in stets verengteren Kreisen Hob sich der herrliche Bau, und zuhöchst, auf dem oberen Feldraum Stand, hellschimmernd, des Herrschers Thron, an welchem zur Linken, Und zur Rechten, gar zierlich geschmückt, zwei Stühle von Purpur Glänzten. In drängender Hast erfüllte sich eilig die Hofburg. Freudiger Lärm erscholl, als die Rosse, der Reiter entledigt, Wieherten, heim durch die Menge geführt, und in stattlicher Hoheit Rudolph nun mit Gefolg zu dem glänzenden Throne hinaufschritt; Dort sich Ladislav, den König der Ungern, zur Rechten
Kurz darauf verließen sie das Zelt, um dem Befehl ihres Anführers nachzukommen. Von allen Seiten erklangen die Trompeten, um die Söldner aus dem Felde zurückzurufen; die Pferde wieherten, die Waffen klirrten, kriegerischer Lärm erscholl aus allen Teilen des Lagers. Einige Stunden später waren die Zelte abgebrochen und auf die Troßwagen gepackt, und alles war bereit.
Wir lachten, Hände wurden geküßt, huldreich wurde gelächelt, die Pferde wieherten, und der Wagen holperte langsam und beschwerlich den Berg hinunter.
Ueberall flammten die Feuer, bluteten die geschlachteten Schafe, wieherten laut die Rosse, brüllten siegestrunken die Krieger oder weinten leise die gefangenen Gallamädchen.
»Schämt ihr euch nicht selbst, die Faulenzer zu spielen?« wieherten die Pferde zurück. Während Pferde und Ochsen bei der Arbeit draußen waren, lief der Stallhammel auf dem Hofe umher.
Pferde wieherten und galopirten am Ufer hin, Kinder sprangen und jauchzten in und neben dem Wasser, an dem sie badeten und spielten, Frauen kochten oder trugen Holz herbei, das andere oben von der Uferbank herunter warfen, und die Männer saßen theils still und theilnahmlos an den Feuern, ihre Pfeife rauchend, oder standen am Ufer, die Ankunft des Dampfers zu erwarten.
Daran hatte sie heute nicht gedacht. Und es war ein schöner heiterer Frühlingstag, und sie fuhren mit Trompeten und Posaunen in den Forst, und die Rosse wieherten und die Rüstungen klirrten und die gezückten Speere und Degen funkelten in der Sonne; die Königin aber funkelte am hellsten, mit ihren prächtigsten Kleidern und all ihrem Juwelenschmuck hoch im Wagen thronend.
Meine fünf tibetanischen Wagenschieber, die wie Eskimos in sackartigen Kleidern vermummt steckten und von hünenhaften Kräften waren, fuhren mich dann im Rikschawagen zurück, an fast senkrechten Bergwegen hinauf. Dabei wieherten sie wie Pferdchen, meckerten wie Geißböcke und prusteten wie Walrosse.
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