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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Er ritt hinaus, wo ihn der gleichgeartete, Ein Kämpe seines Bluts, sein Sohn erwartete. Auf Bogenschuß hinan ritt er, da hielt er an, Da wieherten sich laut die beiden Kampfross' an: Rachs, der den Rostem trug, und jener, der Suhrab, Den Sohn des Rostem, jetzt entgegen trug dem Grab. Der trug des Rostem Sohn, war selbst vom Rachs ein Sohn; Und doppelt kam zum Kampf ein Vater und ein Sohn.
Es schienen heut viele Menschen zur Kirche zu wollen; der lange Weg war ganz schwarz von Fußgängern, Fahrenden und Reitern; die Pferde waren jetzt im Herbst mutig und wenig daran gewöhnt, mit anderen zusammen zu sein; sie wieherten unaufhörlich, und es steckte eine Unruhe in ihnen, die das Fahren gefährlich, aber sehr vergnüglich machte.
Und all das sollte am jüngsten Tag wieder auferstehen! Was da wohl alles aus den Eingeweiden der Gruben und Eingeweiden der Erde hervorkommen würde! Weshalb sollten die Tiere nicht auch mit dabei sein? Sicher traten sie auch vor und wieherten und klagten die Menschen an! Du großer Gott, mußten das Anklagen werden! Und so viele wenn man bedachte von der Erschaffung der Welt an!
Und bei ihm stand Grane und leckte ihm zärtlich den Hals. »Hoho, mein guter Genoß,« rief Siegfried, »hast du den Kameraden gefunden? Nun, wenn es auch gar so schnell wieder auf die Reise geht, ihr bleibt zusammen. Gefällt euch das?« Da wieherten die Rosse vor Vergnügen und ließen sich willig satteln und zäumen.
Und er beschenkte die Boten zur Heimreise reich, und Frau Kriemhild fiel ihm lachend um den Hals. Das war ein lustig Rüsten zur Sommerfahrt an den Rhein. In neuen Gewändern stolzierten die Ritter, und die Rosse wieherten unter funkelndem Geschirr.
Das Wunderliche lag darin, daß draußen der Markt war, wo viele Menschen laut redeten, wo die Händler ihre kleinen Läden und Verkaufszelte hatten, wo von morgens bis abends Frauen feilschten, Kinder kreischten, Rosse wieherten, das Geflügel gackerte, und daß man bloß das Tor hinter sich zu schließen brauchte und es wurde so still, als ob man in die Erde hineingestiegen sei.
Tausende von Trompeten schmetterten gleichzeitig ihre schrillen Töne in die Luft, die Pferde wieherten, und das Waffengerassel war so furchtbar, daß die Vlaemen ein kalter Schauer überkam. Welch eine gewaltige Masse von Feinden sollte auf sie eindringen! Doch die mutigen Männer wurden dadurch nicht aus der Fassung gebracht.
Doch eh zum Tode nun die Reiter sich anranten, Wieherten erst sich an die Rosse, die sich kanten: Das Wiehern war der Gruß der beiden Blutsverwandten. So in den Thieren dort, o Wunder, sprach die Stimme Des Blutes, die erstickt ward von der Männer Grimme. Soviel ist blinder, als das blindgeborne Thier, Der Mensch, der sehende, geblendet von Begier.
Es trieben jetzt in der »piscina maxima«, dem ausgetrockneten Teich, blonde Buben ihre wilden Spiele und in den Marmorsälen der Palästra wieherten die Rosse der gotischen Wachen.
Kühe lagen hingestreckt, die Bäuche im Grase, die Beine eingezogen, kauten gemächlich wieder und zuckten mit ihren schwerfälligen Lidern, wenn die sie umschwärmenden Bremsen stachen. Pferdeknechte, die Arme entblößt, hielten an Trensenzügeln steigende Zuchthengste, die mit geblähten Nüstern nach der Seite hin wieherten, wo die Stuten standen.
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