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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Alle Länder arbeiteten für dich, und die Meeresfläche, von deinen Rudern gepflügt, wiegte deine BeuteDann begann sie von den Abenteuern Melkarths zu singen, des Gottes der Sidonier und des Ahnherrn ihres Hauses. So erzählte sie von der Besteigung der ersiphonischen Berge, von der Fahrt nach Tartessus und dem Krieg gegen die Masisabal, um die Königin der Schlangen zu rächen.

Da wiegte Peregrinus, der sich gleich wieder besänftigte, die Locken und sang mit gedämpfter Stimme: "Es war einmal, es war einmal Ein Fürst mit seinem Kinde, Es war einmal ein junger Pfaff In ihrem Burggesinde." Am Mahle saßen alle drei, Da riefen den Herrn die Leute: "Herr Judex, auf! Zu Roß! Zu Roß! Im Tal zieht eine Beute!"

Meeren vermochte beinah jedes verkümmerte Pflänzlein wiederzuerkennen, bediente die jungen und alten Blättlein in gemurmeltem Gespräch: das Wasser sprudelte aus seinem Schlauch gebogen in das Becken. Drückte man ihm Geld in die Hand, so schnitt er eine grimmige Miene, er schwang die Fäuste im Herauspoltern, als ob er Steine wiegte.

Kruse wandte sich halb herum und sagte: »Der Schloon, gnäd'ge Frau.« »Der Schloon? Was ist das? Ich sehe nichtsKruse wiegte den Kopf hin und her, wie wenn er ausdrücken wollte, daß die Frage leichter gestellt als beantwortet sei. Worin er auch recht hatte. Denn was der Schloon sei, das war nicht so mit drei Worten zu sagen.

Wiesike wiegte den Kopf langsam hin und her. »Das will ich nicht sagen, Herr von Briest Daß sie so fiebert, gefällt mir nicht. Aber wir werden es schon wieder runter kriegen, dann muß sie nach der Schweiz oder nach Mentone. Reine Luft und freundliche Eindrücke, die das Alte vergessen machen ...« »Lethe, Lethe

Lange wiegte ich mich so hin; wie ich wirkte, wirkte die Menge wieder auf mich zurück; ich war mit meinem Publikum in dem besten Vernehmen; ich glaubte eine vollkommene Harmonie zu fühlen und jederzeit die Edelsten und Besten der Nation vor mir zu sehen.

Seine Atmung war noch sehr in Unruhe; er nahm auf dem Tisch die kleine weiche und immer etwas fettige Hand der Künstlerin Fröhlich und sagte, er sei nicht gesonnen, sich auch nur für eine Stunde des ihm erübrigenden Lebens von ihr zu trennen. Er wolle sie heiraten. Erst verzog sie den Mund zum Weinen. Darauf lächelte sie bewegt, lehnte ihre Wange an seine Schulter und wiegte sich darauf.

Endlich nahm die Gesellschaft ein Ende, und sie saß bei Nacht in dem fremden Hause und schrieb. Es war ihr recht wunderlich zumute. Das Haus, wo sie als Gast weilte, war eben das, wo der böse Sintram gewohnt hatte. Das Schicksal hatte sie in wunderlicher Weise gerade in dieser Nacht hergeführt, wo sie über ihn zu schreiben hatte, der in dem Schaukelstuhl saß und sich wiegte.

Die Mädchen aßen Schokolade, sie saßen lachend quer über glotzäugigen Holzpferden da, und an Ebeth floß ein weißes, welliges Kleid herunter. Sie wiegte sich sacht in den Hüften, zur Melodie des klagenden Walzers. Wie hell und lustig war ihr Lachen, wie weich war dieses Wiegen der Hüften, wie wallte das Kleid an ihren schlanken Gliedern hin! Nachher tanzten wir.

Ich werde hier Schneid hineinbringen. Sie sollen sich wundern. Wenn Sie mich nicht unterstützen wollen, mache ich es allein.“ Sötbier wiegte den Kopf. „Mit Ihrem Vater, junger Herr, war ich immer einig. Wir haben zusammen das Geschäft in die Höhe gebracht.“ „Jetzt ist eine andere Zeit, merken Sie sich das. Ich bin mein eigener Geschäftsführer.“

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