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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Wie in der englischen Version möchte ich auch meine deutschen Leser einladen, mit mir in Kontakt zu treten und mir ihre kritischen Kommentare oder Fragen per e-mail zukommen zu lassen: nadin@acm.org. Im Einklang mit dem Ziel des Buches, für die Kommunikation jenseits der Schriftkultur das schriftkulturelle Eins-zu-Viele-Verhältnis (Autor:Leser) zu überwinden, wird für dieses Buch im World Wide
Computerprogramme überwachen die Herstellung von Automobilen; sie lenken zahlreiche Funktionen in unseren Haushalten Heizung, Waschen und Trocknen der Wäsche, Kochen, Hausüberwachung. Auch die Publikationstätigkeit im World Wide Web ist vom Computer abhängig. Alle diese Leistungen vollziehen sich in einer globalen Skala.
In einem solchen neuen Bildungssystem müßte ein angemessenes Klima und müßten angemessene Strukturen für Interaktionen geschaffen werden, die die Fortschritte in den Kommunikationstechnologien und im interaktiven Lernen in vollem Umfang nutzen. Dafür müssen wir gar nicht das Internet oder das World Wide Web idealisieren.
Von den Bulletin Boards der frühen sechziger Jahre bis zum Internet und dem World Wide Web in unserer Zeit hat Koevolution zur Konstituierung des vernetzten Bürgers geführt. Michael Hauben, der den englischen Begriff des Netizen prägte, wollte damit Individuen beschreiben, die um kooperative und kollektive Tätigkeit bestrebt waren, welche der gesamten Welt von Nutzen sein sollte.
Daraus folgt allerdings nicht, daß mit dem Aufkommen des World Wide Web Erziehung und Ausbildung darauf reduziert sein sollten, die notwendigen Lehrpläne online anzubieten und die Erziehungsbedürfnisse an dem, was im Netzwerk zufällig zur Verfügung steht, auszurichten.
Is dat äwerst anners, hest du man ut Noth dem Sieghaften dine Hand vörspraken, din Hart äwerst bi di beholden, so mak een swinnes un truriges End un Ridder Unvörzagt ritt wedder in de wide kolde leewlose Welt, un se mägen sick hier van dem Säwensläger un Bierdöder eenmal in künftigen Dagen de Dhaden as een Leuschen un eene Fabel vörtellen.
Wir sitzen vor dem Computer und sind mit dem World Wide Web verbunden. Was liegt heute an? Wie wär
Wenn wir uns im World Wide Web die Bereiche näher anschauen, die der Philosophie gewidmet sind, wird dieser Eindruck nachdrücklich bestätigt. Insgesamt scheint es so, als habe die Philosophie dieses neue Medium als Alternative zum traditionellen philosophischen Diskurs noch nicht akzeptiert.
Ho! Ho! Ho! In tempest’s roar, on the wide sea, My girl, I think of thee! The gale, ah, well! it came from the South Lucky for thee and me! My girl, if it hadn’t Southwind been, I wouldn’t see thee again! Ah! come and blow, my Southwind fair, Else waits my love in vain. Hohohe! Johohe! heigho! heigho! Summ und brumm, du gutes Rädchen, Munter, munter dreh’ dich um!
Und diejenigen, die sich mit dem Internet und dem World Wide Web noch nicht haben anfreunden können, sollten sich darüber klar werden, daß sie nicht etwa wegen ihres Surfingpotentials oder ihrer enormen Publikationsmöglichkeiten so vielversprechend sind, sondern als Zugang zu kognitiven Energien, die über das Netzwerk transportiert werden. Unebenheiten und Schlaglöcher
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