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Aktualisiert: 22. Juni 2025


"Wenn man bei den Burgunden mich und die Meinen seh, 1201 Daß dann einstimmig das Volk im Land gesteh, Es habe nie ein König noch so manchen Mann So fern daher gesendet, als du zum Rheine gethan. "Und wiß, edler König, stehst du darob nicht an, 1202 Sie war dem besten Manne, Siegfrieden unterthan, Siegmundens Sohne; du hast ihn hier gesehn: Man mocht ihm große Ehre wohl in Wahrheit zugestehn."

Es ist dasselbe Tun und wird nur mit einem anderen Namen benannt. Selbstsucht, zu Ende gedacht, ist Selbstlosigkeit. "Dies ist einfach und erklärlich. Der du mich hörst, wiß' es: Dies ist das Wunder aller Wunder, ist Quell und Ursprung, Geburt aller Gottheit, aller Welten, Geburt aller Welten Vernichtung aller Welten; Samsara Nirvana.

Dat Glück was up disse Wis un mennigen schönen Dag mit dem Schipper Gau up der Fahrt west, un he vörstund sine Geisterkens to regieren, un se weren em up't Komando gehursam un willig.

Naukleros. Ei rudern, ja! Wie glänzt ihm da das Auge! Am Steuer sitzend, ausgestreckt die Hand, Die prallen Arme vor und rückwärts führend, Jetzt so, dann so, und fort auf feuchtem Pfad! Da fühlst du dich ein Held, ein Gott, ein Mann; Für andres mag man einen andern suchen. Doch, schöner Freund, nicht nur ums Rudern bloß, Hier frägt es sich um andre, ernstre Dinge. Wir stehen, wiß es, auf verbotnem Grund, Im Tempelhain, der jedem sich verschließt, Als nur am Tag des Fests, von dem wir kehren. Sonst streifen Wächter durch die grünen Büsche, Die fahen jeden, den ihr Auge trifft, Und stellen ihn dem Priester ihres Tempels, Der ihn bestraft, leicht mit dem

Se söken den leewen Gott in der Welt, wo he is un ook nich is, un nich in der Bibel, wo en jeder finden kann, dem Negenklokheit de Oogen nich vörglastert hett. Weer he so säker un wiß up der Landstrat to finden, so were de leewe Heiland jo ümsüs vam Himmel herunnerkamen, sin dürbares Blood am Krütz för uns to vörgeten. De Wewer un de Steen

Und weiß ich dies, so wiß auch alle Welt: Den Teil der Tyrannei, der auf mit liegt, Werf ich nach Willkür ab. Casca. Das kann auch ich. So trägt ein jeder Sklav in eigner Hand Gewalt, zu brechen die Gefangenschaft. Cassius. Warum denn wäre Cäsar ein Tyrann? Der arme Mann! Ich weiß, er wär kein Wolf, Wenn er nicht säh, die Römer sind nur Schafe; Er wär kein Leu, wenn sie nicht Rehe wären.

Sei nicht töricht Und denk, so leicht empört sei Cäsars Blut, Um aufzutaun von seiner echten Kraft Durch das, was Narrn erweicht: durch süße Worte, Gekrümmtes Bücken, hündisches Geschmeichel. Dein Bruder ist verbannt durch einen Spruch; Wenn du für ihn dich bückst und flehst und schmeichelst, So stoß ich dich wie einen Hund hinweg. Wiß, Cäsar tut kein Unrecht; ohne Gründe Befriedigt man ihn nicht.

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