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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Die arme Dirne konnte diesem Strome harter Vorwürfe nur mit reichlich geweinten Tränen begegnen; aber der Bauer kehrte sich nicht im mindesten daran, daß sie weinte, sondern er schrie und zankte sich immer mehr und mehr in den vollen Zorn hinein, vergaß alle Treue und allen Fleiß der Magd und fuhr fort zu wettern und zu toben: „Aus dem Hause, sag’ ich, aus dem Hause! Und auf der Stelle!

Wenn sie verzieh, Geduld haben wollteer, der Vater, durfte die Ehe nicht sprengen. »Hätte ich sie nie zusammengebrachtEins aber konnte er: als richtender Vater, als Mann zum Manne, mit dem Schwert scharfer Worte gegen den Sohn wettern. Er hoffte im Grunde wenig davon. Er hatte alles Vertrauen verloren. Wenn nicht einmal die reine Würde der jungen Frau ihm Halt hatte geben können

Die Dame war eine ordentliche Hausfrau, die ihr Haus und ihre Kinder pflegte und sich durch ihr würdiges Benehmen bei den Mägden in Respekt zu setzen wußte, ohne zu wettern oder zu bestechen. Carlsson nahm sich sofort als der am wenigsten Schüchterne und am meisten Sprechende der Fremdlinge an. Dazu hatte er ja auch ein Vorrecht, da er sie hergebracht.

Heute ist das Leben wieder lauter, die Maschinen dröhnen, die Zeit saust in rascherem Umschwung. Aber die Idylle ist unsterblich, weil sie Lebensfreude ist; sie kehrt wieder wie der blaue Himmel hinter den Wettern, die ewige Heiterkeit des Lebens nach allen Krisen und Erschütterungen der Seele.

Attilius stand wie aus Erz gegossen, muckste nicht und ließ den Regimentschef nach Herzenslust wettern, schimpfen, fluchen und drohen. Bis der Oberst keinen Atem mehr hatte, nach Luft rang und stöhnte. Dann sprach Tonidandel. „Zu Befehl, Herr Oberst! Befehl ist Befehl! Hier ist der mir zugegangene Regimentsbefehl! Ich bitte gehorsamst, das Originalschriftstück lesen zu wollen!“

Dann steigt das Boot, die schmale Flagge weht. Das eingereffte Segel glüht unter Blitzstrahlen, die den See umlaufen. Ein weißer Strich bohren wir weiter, wettern die Boote in um , stehen starr, umflossen zwischen rund um uns aufgehäuften Wellen. In siebzig Minuten erreichten wir das Ende des Sees. Es war gegen Abend. Wir blieben drei Tage.

Ich bin mir natürlich bewußt, daß meine Person eben das repräsentiert, was Sie mit gutem Grund verabscheuen. Trotzdem stehe ich da. Komme trotzdem mit einem Vorschlag zu Ihnen, der nach Waffenstillstand aussieht.« »Was ist es für ein Vorschlagfragte Maria unbefangen. Sein rotes, muskulöses, von Wettern gegerbtes Gesicht zeigte Verkniffenheit.

»Wohl, wohlerwiderten die Dörfler, »die armen Seelen wollen die todsündige Völlerei im Bären nicht, sie wollen den Neubau nicht, die Zwingburg, die uns hudlig machen soll. In den fürchterlichen Wettern geben sie uns ihre Zeichen.« »Wir sind ja schon hudligantworteten andere ingrimmig: »die drei Kleinsten Bälzis stehen am Weg und strecken den Fremden die Hände um Almosen hin.

Hier auf dem schmalen Landstreifen zwischen dem Munksee und dem Wettern liegt Jönköping mit seinen großen Fabriken. Zuerst flogen die Gänse über die große Papierfabrik am Munksee hin. Die Mittagspause war eben zu Ende, und große Arbeiterscharen strömten dem Tor der Fabrik zu. Als sie die Wildgänse hörten, blieben sie einen Augenblick horchend stehen. »Wohin geht die Reise?

>Aber wenn einst die Zeit kommt, wo niemand mehr die großen Herrenhöfe preist?< >So brauchst du doch keineswegs ängstlich zu sein,< erwiderte die Frau von Ulvåsa. >Auf den Auen von Medevi in der Nähe des Wettern sehe ich Heilquellen hervorsprudeln, und die Quellen von Medevi werden dem Lande ebensoviel Ehre gewinnen wie irgend etwas, von dem ich bis jetzt gesprochen habe.<

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