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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Nicht minder im Sinken schien das westliche Griechentum.
Durch das westliche Fenster leuchtete der Schein des Abendgoldes, das drüben jenseits der Büsche des kleinen Gartens stand. In diesem Lichte blickte das schöne Bild der Toten von der Wand herab; darunter auf dem matten Gold des Rahmens lag wie glühend die frische rote Rose. Die junge Frau griff unwillkürlich mit der Hand nach ihrem Herzen und starrte sprachlos auf das süße lebensvolle Bild.
Damals wurden die Bildung und der Zugang zu ihr in ihrer politischen Bedeutung erkannt und in Einklang mit den Effizienzerwartungen verfolgt, die zur Industriellen Revolution führten. Der Prozeß war alles andere als universell. Die westliche Welt übernahm hier die Vorreiterrolle. Ihre politischen Institutionen förderten Investitionen aller Art, und Erziehung und Bildung waren solche Investitionen.
Durch den Besitz Suedspaniens, der Balearen, Sardiniens, des westlichen Sizilien und Melites in Verbindung mit der Verhinderung hellenischer Kolonisierung, sowohl an der spanischen Ostkueste als auf Korsika und in der Gegend der Syrten machten die Herren der nordafrikanischen Kueste ihre See zu einer geschlossenen und monopolisierten die westliche Meerenge.
Es war uns, als hätten wir eine Entdeckungsreise angetreten, so unbekannt ist dieser westliche Theil der Riviera. Und doch konnte Hyères, neben Montpellier und Aix-en-Provence, sich einst rühmen, der berühmteste Kurort des südlichen Frankreichs zu sein.
Der ganze westliche Theil von Lanzerota, den wir in der Nähe sahen, hat ganz das Ansehen eines in neuester Zeit von vulkanischem Feuer verwüsteten Landes. Alles ist schwarz, dürr, von Dammerde entblößt. Wir erkannten mit dem Fernrohr Basalt in ziemlich dünnen, stark fallenden Schichten.
In derselben Zeit war größere Gefahr über das westliche Griechentum gekommen. Seit die Seemacht Athens gebrochen war, hatten die Karthager in Sizilien von neuem vorzudringen begonnen, Himera im Norden, Selinunt, Akragas, Gela, Kamarina bewältigt; Dionys von Syrakus ließ, um den Frieden zu gewinnen, diese Städte in dem Tribut der Punier.
In folge des Schönbrunner Friedens vom 14. Oktober 1809 war der westliche Teil von Kroatien („Illyrisch-Kroatien“) französisch geworden. Vier Jahre hindurch mußten die an ganz andere Verhältnisse gewöhnten „okkupierten“ Kroaten die französische Herrschaft und Verwaltungskunst ertragen; sie durften wohl seufzen, die Faust aber nur im Sack machen. Es gab jedoch auch Lichtseiten, indem in manche Dinge von den Franzosen Ordnung gebracht wurde, die Besatzungstruppen sich im großen und ganzen anständig benahmen. Für die Heiterkeit der Kroaten sorgte die französische
»Diese beiden zeigen sich nur, wenn Lövdala einen neuen Herrn bekommen soll«, sagte sie; »aber ich glaube, bis jetzt hat sie noch kein Mensch jemals tanzen sehen.« Sie hatte erst einen Schuh angezogen; aber sie dachte jetzt nicht an ihre Kleidung, sondern eilte hinauf in die westliche Stube. Hier lag der Pfarrer auf dem Boden ausgestreckt und rührte sich nicht.
Die westliche Hälfte trägt die Stadt, die östliche halb verfallene, alte Cisternen aus besserer Zeit und ein kleines, schlecht armirtes Fort. Die Anlage der Stadt ist eine ganz unregelmäßige, wenig ältere Gebäude bestehen aus Stein, die meisten sind Strohhütten, die auf Pfählen im seichten Meerwasser ruhen.
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