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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Nach der zustimmenden Antwort aller öffnete er das Gefäss und stimmte darauf einen Gesang an, in dem er berichtete, dass dieser djakan von den Weissen stammte, die gekommen seien, um das Dasein der Kenja zu verbessern, und dass nun neue Zeiten anbrechen würden.

Frau von B. war im Hause thätig, mit vorgebundner, grosser, weisser Schürze. „Wir haben die Gardinen neu aufgemacht in Mathildens Stübchen.“ Ob sie meine Gefühle ahnte? Sie liess mich in der Thüre stehen, während sie selbst am Fenster den bauschenden, weissen Mousseline ordnete. Ein kleines Nestchen, ganz weiss in weiss.

Vielleicht lag es zum Teil an dem weissen Gasglühlicht, von dem der Saal erfüllt war, dass sein Gesicht so erschreckend bleich erschien; aber seine Wangen waren eingefallen, seine geröteten und dunkel umschatteten Augen zeigten einen unsäglich traurigen Schimmer, und es sah aus, als sei seine Gestalt verkrüppelter als je.

Das von einer weissen Haut bedeckte Gesicht ist ungeheuer hässlich, ganz über und über faltig wie bei alten Leuten; die Zähne sind breit und gelb; die Hände haben ebensowenig Haare wie das Gesicht, aber dieselbe weisse Haut, während der ganze übrige Körper mit langem schwarzem Haar, wie ein Bär, bedeckt ist.

Die Aechmea-Arten, welche einer Unterfamilie angehören, die viele exclusive Bodenbewohner zählt, sind vielfach ebenso häufig auf Felsen, wie auf Bäumen, z. B. in Sta. Catharina. Aehnliches gilt aber auch von gewissen Tillandsien, z. B. der glänzend weissen Till. Gardneri, die auf der Insel Sta. Catharina gleichzeitig zu den häufigsten Gliedern der Epiphyten- und der Felsengenossenschaft gehört.

Jetzt bleichen ihre Gebeine mit denen ihrer einzigen beiden treuen Diener im weissen Sande von Fesan, nicht alleine, schon zwei Christen wurden vor langen Jahren auch dort begraben. Friede sei ihrer aller Asche. Leptis magna.

Bereits an der Mündung des Bulit bemerkte ich einen weissen Kalkstein, weiter aufwärts wurden die Kalksteine immer zahlreicher, bis wir, nach einer Fahrt von einigen Stunden, zu beiden Seiten des Bulittales steile, 150-250 m hohe Kalkberge auftauchen sahen.

Wir sahen die Polynesier, ein so glänzend begabtes Volk, verkommen, trotzdem dass ihrer sich die Kultur im Wesentlichen freundlich angenommen hat: sie waren im Innersten angefressen durch die Ausschweifungen, denen sie sich hingegeben hatten und sie wären auch ohne Berührung mit den Weissen und nach und nach immer rascher durch ihre eigenen Laster zu Grunde gegangen.

In der dritten setzt sie sich gegenüber einem Fensterlein, das in die Küche geht, mit einem weissen Vorhang davor, und das Zahnweh wird ihr nun bald vergehen. Sie sitzt jetzt am rechten Orte dazu.

Meine hohen Stiefeln quatschten bei jedem Schritte vom Wasser, das in sie gelaufen, aus meiner langen weissen Tobe bezeichnete hinter mir ein unaufhörlicher Tropfenfall den Weg, den ich gegangen war. Aber in Afrika kennt man keine Ceremonien, und selbst der Holländer verliert dort seine Steifheit und grollt dem Fremden nicht, der es wagen würde mit unabgekratzten Schuhen sein Haus zu betreten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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