Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Und da es sich um einen Reitausflug nach dem Gehölz von Mönkegjor handelte, verabschiedeten sie sich sehr bald von der Gräfin und nahmen den Weg vorn vors Schloß, woselbst der Reitknecht mit den beiden weißen Hengsten ihrer wartete.
Er will nicht mehr den uferlosen Flug, an dem die Monde blaß vorüberschwammen, und von den Welten weiß er längst genug. Mit seinen Flügeln will er wie mit Flammen vor deinem schattigen Gesichte stehn und will bei ihrem weißen Scheine sehn, ob deine grauen Brauen ihn verdammen. So viele Engel suchen dich im Lichte und stoßen mit den Stirnen nach den Sternen und wollen dich aus jedem Glanze lernen.
Weil sie jedoch in Folge ihrer Untugenden von den Betschuana's hart behandelt werden, sind sie auch den Weißen gegenüber mißtrauisch geworden.
Andererseits weisen alle Bildwerke des Mino große technische Fertigkeit und Sicherheit in der Behandlung des Marmors auf; durch sie wird der Künstler in den Stand gesetzt, ohne Skizzen und Modelle unmittelbar aus dem Marmor heraus und daher ganz im Charakter des Materials zu schaffen.
Im Nordwesten wurde das Auge durch die schneebedeckten Häupter mächtiger Riesen der Seealpen gefesselt. In wunderbarer Klarheit setzten die blendend weißen Schneemassen von dem dunklen Blau des Himmels ab, während nach abwärts das dunkle Grün der Föhren, das dem Monte Nero seinen Namen gibt, sich durch helleres Grün der Oliven bis zum Blau des Meeres abtönte.
Unser Lärmen schwoll an und warf sich verschlingend in die starre Helligkeit der Nacht. Tiere nahten sanft erschreckt. Die Landschaft bog sich im Mond unter den Pauken. Große weiße Katzen glitten über den Hof an die Mauer, und unser langsamer Zug, starr in weißen Pyjamas begann seinen grauenhaften Gang in die landschaftliche Nacht.
Gleich danach aber sah sie, daß ein halberwachsenes Mädchen von der Kirche her im vollen Lauf auf sie zukam und mit einem zottigen weißen Spitz sich neckte, der bellend und beißend an der Kleinen empor sprang.
Der Quaqua-Indianer, von dem Pater Gili spricht, verstand aber nicht spanisch; er hatte niemals mit Weißen verkehrt und wußte sicher nicht, daß es südlich vom Orinoco einen andern Fluß gibt, der der Fluß der Aikeam-benanos oder der Amazonen heißt. Was folgt aus diesem Bericht des alten Missionärs von Encaramada?
Madame aus der Schweiz war eine calvinistische Pfarrerswitwe, die für sie beide da war, während jedes von ihnen zwei besondere Kammerfrauen hatte. Madame war ganz schwarz und weiß: ihr Häubchen war weiß und schwarz ihr Kleid, weiß war ihr Antlitz mit der ebenfalls weißen Warze auf einer Wange und schwarzweiß gemischt ihr metallisch glattes Haar. Sie war sehr genau und leicht zu entsetzen. Sie blickte zu Gott empor und schlug ihre weißen Hände zusammen bei Dingen, die ohne Gefahr und dennoch unzulässig waren. Aber ihr stillstes und schwerstes Zuchtmittel für ernste Fälle war dies, daß sie die Kinder »traurig ansah« ... man hatte sich vergessen. Von einem bestimmten Tage an begann sie, auf eine Weisung hin, Klaus Heinrich und Ditlind »Großherzogliche Hoheit« zu nennen und war nun noch leichter entsetzt
Wir zweifeln nicht, daß verschiedene Leser dieser Geschichte in der Vermutung stehen werden, Agathon müsse über diese nachdrucksvolle Apostrophe des weisen Hippias nicht wenig betroffen, oder doch wenigstens in einige Unruhe gesetzt worden sein.
Wort des Tages
Andere suchen