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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Ich bin oft so hungrig gewesen, daß ich froh war, die Knochen zu finden, die den Hunden vorgeworfen wurden; und dennoch war es nicht der Hunger, nicht der Schmerz der Peitschenhiebe, weshalb ich oft als ein kleiner Knabe lange Nächte wachend und weinend auf meinem Lager zubrachte.

Sie schwieg. »Sage mir deine Gedanken ganz offenMit halbabgewandtem Gesicht erwiderte sie: »Ich bin ein sündiges Weib, Herr, und so diene ich den Göttern nur schlechtDer Sannjasin sagte: »Kusum, ich weiß, dich quält etwasSie zuckte leicht zusammen. Dann verhüllte sie ihr Gesicht in ihrem Sari und setzte sich weinend auf die Stufe zu Füßen des Sannjasin. Er trat etwas zurück.

Offenbar hatte sie sich zum Teil seine wärmere Stimmung durch ihr werkthätiges Mitleid mit den Armen erworben. »O er ist gutsagte sie, halb weinend vor Erregung, »ich will auch gut sein

Als ihn die Gräfin ersah, saget sie zu ihm kläglich und weinend: »Ach wehe, wehe, wie bringet uns ein unvernünftig Tier also böse Mär von unserem liebsten Sohn Peter, die nicht ärger sein möchtenUnd fing an, ihm zu sagen, wie sie hätten gefunden einen Zendel, darinne waren gelegen die drei Ringe, die sie ihm hätt gegeben, als er hinweg von ihnen zog. Und zeiget die Ringe dem Grafen.

Der Herzog, der die Gewohnheit hatte, manchmal laut mit sich selbst zu sprechen, sagte, als die Prinzessin von ihrer Abreise sprach: »Ach, das wär' fein!« »Hachkreischte die Prinzessin, »ich falle in Ohnmacht! Das sagt man mirUnd weinend lief sie auf ihr Zimmer und sie schluchzte so laut, daß es bald im ganzen Schloß zu hören war.

Boys! ich hoffe, daß keiner lacht, denn es wird dunkler und ich kann eure Gesichter nur undeutlich noch sehen, Boys, Yup Scottens setzte sich in die Knie und beugte sich nach dem Ohr seiner Braut und flüsterte weinend, sie solle ihm verzeihen. Laura! stammelte er, ich bin Yup, ich lebe. Aber sie sah starr gerade aus. Tagelang saß Yup bei ihr. Manchmal sprach er lange kein Wort.

Magdalena, der nun auch das Aderlassen und Schröpfen überlassen wurde, bemerkte bald, dass die erstere Operation mit der zweiundzwanzigjährigen Schwester Theodora fast jeden Monat vorgenommen werden musste. Sie bemerkte dem Mädchen, dass ein so großer Blutverlust notwendig die Wassersucht zur Folge habe, und die arme Nonne gestand ihr weinend, dass sie dies auf Befehl der

Weinend umarmte Ilse dieselbe, und alles, was sie an Liebe und Dankbarkeit für dieselbe empfand, stammelte sie in zwei Worten mühsam hervor: »DankDank –« »Leb’ wohl denn, mein geliebtes Kindentgegnete diese und schloß ihr den Mund mit einem innigen Kusse. Und Nellie?

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