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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Schnell, und sobald ichs gesehn, Schlang sie Kreise durch Kreise, die Lettern und Ziffern zu löschen; Aber die köstliche Vier blieb mir ins Auge geprägt. Stumm war ich sitzen geblieben und biß die glühende Lippe, Halb aus Schalkheit und Lust, halb aus Begierde, mir wund. Erst noch so lange bis Nacht! Dann noch vier Stunden zu warten! Hohe Sonne, du weilst, und du beschauest dein Rom!

Zieht gegen unser Fahrzeug euch zurück. Wir wollen unser Angedenken ihnen Zum Abschied noch erneun auf immerdar. Medea, in den Kreis und zittre nicht! Absyrtus. Hier ist sie! Komm zu mir! Medea! Schwester! Wohl deine Schwester, doch Medea nicht! Jason. Was weilst du dort? Tritt wieder her zu uns! So wär' es wahr denn, was sie alle sagen Und ich nicht glauben konnte bis auf jetzt.

Im höchsten Grad; wenn ich dich nur anschau', fangt's mich an zum Reißen. Trautel. Bringst gewiß kein Geld z' Haus, weilst so z'wider bist. Mahnst mich noch? Weib, meines Lebens Last was willst denn außerbrateln von dein' Mann, den du aus List nennst deine Lust? Trautel. Ich hol' mir den Bader. Gluthahn. Hol' mir zwei Maß Wein. Trautel. Nicht wahr, ich darf ihn holen? Gluthahn.

Er soll sie nicht haben, soll nicht! Gora. Komm mit hinein, was weilst du hier? Medea. Dann leer das ganze Haus und ausgestorben, Verwüstung brütend in den öden Mauern, Nichts lebend als Erinnerung und Schmerz. Gora. Bald nahen sie, die uns vertreiben. Komm! Medea. Die Argonauten, sagtest du, Sie fanden alle ein unselig Grab, Die Strafe des Verrats, der Freveltat? Gora.

Eugenie. Unendlich ist mein Übel, schwerlich möcht' Es durch der Worte göttliche Gewalt Sogleich zu heilen sein. O nimm mich auf Und lass mich weilen, wo du weilst, mich erst In Tränen lösen diese Bangigkeit Und mein erleichtert Herz dem Troste weihen!

Sie beugte sich über das Gitter und sang langsam und ironisch: »Weshalb denn weilst du, frommer Mann, Um Mitternacht vor dem Altan, Flehst für mein Seelenheil du bangPlötzlich aber fuhr sie schneller und mit Wärme fort: »Ach flieh, ach flieh, es geht nicht an! Dein Degen guckt hervor gar lang, Man hört durch deinen frommen Sang Der Silbersporen hellen Klang

Ich liebe alle Namen, die ihm gleichen, Und wertlos scheint dies Leben mir, denn sie, Die ich ersehne, ward des andern Weib. Ich lebe, um an Leïla zu leiden, Ich muß, wenn ich die Ebene durchreite, Meines Kameles Sattel wohl beachten: Er ist bestrebt, nach rechts hin sich zu neigen, Wenn du dich rechts befindest. Und er hängt Nach links hinüber, wenn du linkswärts weilst.

JULIA Ich will nicht säumen; zwanzig Jahre Sinds bis dahin. Doch ich vergaß, warum Ich dich zurückgerufen. ROMEO Laß hier mich stehn, derweil du dich bedenkst. JULIA Auf daß du stets hier weilst, werd ich vergessen, Bedenkend, wie mir deine Näh so lieb. ROMEO Auf daß du stets vergessest, werd ich weilen, Vergessend, daß ich irgend sonst daheim.

Die Eumeniden öffnen, die scheußlichen: Sie schließen die Thore wieder hinter ihm zu. Eine Jungfrau. Hymen! Wo weilst du? Zünde die Fackel an, und leuchte! leuchte! Hymen! wo weilst du? Chor. Ares entweicht! u. s. w. Achilles. Wohin führt mich dies? Ich will es wissen! Prothoe. Noch einen Augenblick, Großherziger, Fleh' ich dich um Geduld du wirst es sehn. Die Amazone. Penthesilea.

Zieht gegen unser Fahrzeug euch zurück. Wir wollen unser Angedenken ihnen Zum Abschied noch erneun auf immerdar. Medea, in den Kreis und zittre nicht! Absyrtus. Hier ist sie! Komm zu mir! Medea! Schwester! Wohl deine Schwester, doch Medea nicht! Jason. Was weilst du dort? Tritt wieder her zu uns! So wär' es wahr denn, was sie alle sagen Und ich nicht glauben konnte bis auf jetzt.

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