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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Als Gustav aus unserem Wagen gesprungen war, als mein Gastfreund und ich denselben verlassen hatten, und ich die edle, schlanke Gestalt Nataliens gegen die Marmortreppe hinzu gehen sah, blieb ich ein Weilchen stehen und begab mich dann auch in meine Zimmer, wo ich bis zum Abendessen blieb. Dieses war wie gewöhnlich, man machte aber nach demselben an diesem Tage keinen Spaziergang mehr.

Dort hat er ein Weilchen gelebt, bis ich eines Tages nach Torburg kam und erfuhr, Kasperle sei dort. Nun hatte der Herzog August Erasmus eine noch höhere Belohnung ausgesetzt; die wollte ich mir verdienen und Kasperle fangen und « »PfuiBums sauste ein Holzpantoffel in die Kasperlebude hinein, schlug dem hölzernen Kasperle ein Stück von seiner Nase ab und traf des Kasperlemannes Bauch.

»Habt ihr außer Klotilden keine andere Schwesterfragte sie, nachdem wir wieder ein Weilchen geschwiegen hatten. »Ich habe keine andere«, erwiderte ich, »wir sind nur zwei Kinder, und das Glück, einen Bruder zu besitzen, habe ich gar nie kennen gelernt.« »Und mir ist wieder das Glück, eine Schwester zu haben, nie zu Teil geworden«, antwortete sie.

Aber wie hätte er mit den breiten Absätzen den Takt stampfen und sich auf den dicken Sohlen im Kreise drehen können! In seinem Innern war etwas, was an ihm riß und zerrte, ihn wie einen geschlagnen Ball in den Tanzsaal schleudern wollte. Er widerstand noch ein Weilchen, obgleich die Bewegung in ihm immer stärker wurde, je weiter die Nacht fortschritt. Er wurde ganz schwindlig und lebenswarm.

Ich bin dir entgegen gekommen, um dich zu erwarten und in unser Haus zu geleiten. Also, bitte, komm und folge mirDa war der Mann von Herzen froh und folgte freudig dem voranhüpfenden Sperling. Nach einem Weilchen kamen sie an ein großes, schönes Haus, in dem viele, viele Sperlinge versammelt waren, darunter jener Sperling, den der Alte gepflegt hatte.

Es mußte heißen: »Warte noch ein Weilchen, frage mich jetzt nichts, denn im Augenblick ist nicht Zeit dazuSie wollte selber etwas sein, wenn sie sich hingab, etwas Ganzes und Fertiges, denn sie hatte ihren Stolz und ihre Arbeit darangesetzt, und wer sie bekam, der mußte froh sein an ihrer Liebe und ihrem blühenden Leben und selber auch Liebe und Leben hergeben; um anderes ging es nicht bei ihr.

Aber ich sehne mich nicht nach einem Menschen.« – »Und mich magst du gar nicht?« – »O ja, aber ich will dich nicht heiraten.« – »Wen hast du denn gern?« – Helga schwieg. – »Per Martensson?« – »Ja, ihm hab ich gesagt, daß ich ihn gern habesagte sie und war ganz zermartert. Gudmund blieb ein Weilchen stehen und sah sie mit ergrimmtem Gesicht an. »Dann also lebewohl!

»Nein, es ist nichts Gefährliches, aber es überfällt mich jetzt recht oft«, sagte er. »Es ist aus mit mir, Marit, verstehst duDoch schon nach einem ganz kleinen Weilchen stand er wieder auf. »Sag' drüben nichts davon«, gebot er; und dann ging er langsam und gebückt zum Stalle hinaus. Der Traumpfannenkuchen

Ich ärgerte mich über die langsame Zeit, aber über das Gartentor klettern wie gestern mochte ich wegen der guten Lebensart nicht. Ich ging daher ein Weilchen auf dem einsamen Platze auf und ab und setzte mich endlich wieder auf den steinernen Brunnen voller Gedanken und stiller Erwartung hin.

Dicht vor ihm angekommen neigte sie sich nahe auf sein Gesicht und sah ihn ein Weilchen ruhig an; dann sprach sie leise, ihre Stimme war wie ein Hauch und ihr Gesicht nahm freundlichere Züge an: »Deinen Kameraden habe ich getötet, wie alles, das in mein Bereich kommt. Auch du solltest sein Los teilen, doch bist du noch kein Mann und hast noch nicht gelebt. Drum sei verschont!

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