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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ich würde auf ein Augenblickchen zu Ihnen kommen, mein Engelchen, würde unbedingt auf ein Weilchen vorsprechen, ich habe mich auch schon zweimal Ihrer Tür genähert, aber Bükoff, das heißt, ich wollte sagen, Herr Bükoff ist immer so böse, und da ist es wohl nicht gerade angebracht ... Nicht wahr?... Ihr Makar Djewuschkin. September. Mein lieber Makar Alexejewitsch!

Auf diese Weise bekam nun Gregor täglich sein Essen, einmal am Morgen, wenn die Eltern und das Dienstmädchen noch schliefen, das zweitemal nach dem allgemeinen Mittagessen, denn dann schliefen die Eltern gleichfalls noch ein Weilchen, und das Dienstmädchen wurde von der Schwester mit irgendeiner Besorgung weggeschickt.

Nach einem Weilchen meinte sie: „Es wird wohl keine Möglichkeit geben, daß ich das Kind zu mir nehme?“ „Nein, Mutter, es gibt keine solche Möglichkeit mehr!“ Damit ging ich nach meinem Zimmer. Joachim wohnt jetzt in der Lindenherberge, wo schon einige Zimmer fertiggestellt sind und auch der Küchenbetrieb schon im Gange ist. Im Rathaus gegenüber haust Stefenson.

Da ich noch ein Weilchen in der Wohnung der Gärtnerleute geblieben war und mit der Gärtnerfrau gesprochen hatte, machte ich Anstalt zum Heimwege. Die Gärtnerfrau hatte meinen Wachsmantel in der Zeit, in der ich mit ihrem Manne in den Gewächshäusern gewesen war, an seiner Außenfläche von allem Wasser befreit und ihn überhaupt handlich und angenehm hergerichtet.

Heidi legte seine Hände ineinander und besann sich noch ein Weilchen: »Soll ich dort anfangen, wo die Großmutter sagt, daß einem wieder eine Zuversicht ins Herz kommtDer Herr Doktor nickte bejahend.

Nein, ich schickte den Maler voraus und nach einem Weilchen kam ich nach. Sie saß ihm schon saß da in aller ihrer Herrlichkeit und ich konnte mich ihr gegenüberstellen und mit nimmersatten Blicken Reiz für Reiz, Bewegung für Bewegung einsaugen. Das war ein Spiel der Farben und Mienen! Wenn der Himmel mir in dem Augenblick aufgetan würde, könnt' er mir nichts Schöners weisen.

Ein kleines Weilchen, nachdem Gudmund sich von Helga getrennt hatte, bog er von der Straße ab, fuhr ein enges Gäßchen hinaus und kam zu einem prächtigen großen Bauernhof. Als Gudmund vor dem Hause anhielt, öffnete sich die Eingangstür, und eine der Töchter zeigte sich auf der Schwelle.

Leander. Doch zittr' ich nicht vor Frost; mich schüttert Glut. Hero. Laß das, und bleib! Ruh dich ein Weilchen aus, Denn bald, und du mußt fort. So war's mein Licht, Die Lampe, die dir Richtung gab und Ziel? Du mahnst mich recht, sie künftig zu verbergen. Leander. O tu es nicht! O Herrin, tu es nicht! Ich will ja nicht mehr kommen, wenn du zürnst, Doch dieser Lampe Schein versag mir nicht!

"Wenn Du zu uns kommst, dann gebe ich Dir ein Lamm ab; und, paß mal auf, davon bekommst Du wieder Kleine." "Das wär' aber ein Spaß!" Ein Weilchen blieben sie still. "Kann Ingrid nicht auch ein Lamm kriegen?" fragte er. "Wer ist denn Ingrid?" "Na, Ingrid, Ingridchen." Sie kannte doch aber Ingrid gar nicht. "Ist sie kleiner als wie Du?" "Gewiß doch, ungefähr so groß wie Du."

Der Vater sah mit Stolz, wie die vornehmsten Herrn vor dem Haus anfuhren und sich von dem kleinen Schneiderlein das Maß nehmen ließen; wie sie ihm dann wohl ein Weilchen bei der Arbeit zusahen und staunten, wenn seine kleinen Hände mit der Schere so flink durch den Stoff fuhren, als wüßte die Schere von selbst ihren Weg.

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