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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Eine weiche, milde Luft wehte, und die Wittfoth öffnete ihr die Thür ihres Kellergewölbes. Mit der zunehmenden Wärme stand diese den ganzen Tag auf. Fräulein Mimi hatte dann ihren beständigen Sitz hinter der Tonbank, weil die Glocke nicht mehr die eintretenden Kunden melden konnte.

Ich weiche der Gabel aus, die sie nach meinem Handgelenk sticht. »Willst du Rolf sehen im Varieté, Naima Wifstrand, die Katze, die Hasselqvist tanzen, die Bosse schreien, Musik, Siv, ich brächte dich gern zu Musik, du mußt mir das glauben, Siv, wie gerne ginge ich mit dir zu MusikIch will ihr Gutes sagen, ich verwechsle alles, ich sage das Gegenteil ihr immer von dem, was auf sie paßt.

Da erhob sie sich von ihrem Bette und flocht aus Heu einen großen, schönen Teppich, trug ihn hinunter, breitete ihn über den toten Vogel aus und legte weiche Baumwolle, die sie im Zimmer der Feldmaus gefunden hatte, dem Vogel zur Seite, damit er warm liegen möchte in der kalten Erde.

Die kleine Doris geht. Doch wird auch Doris schweigen? Ja, die Verschwiegenheit ist allen Schönen eigen. Gesetzt, daß Doris auch es dem Damöt vertraut; Was ist es denn nun mehr? Sie sagt es ja nicht laut. Ihr Schäfer, ihr Damöt, kömmt ihr verliebt entgegen, Drückt ihre weiche Hand, und fragt, Was ihr sein Freund Tiren gesagt?

Das dunkle Waldesdickicht zwang ihn langsam zu gehen, und machte an vielen Stellen das Durchkommen schwierig, so daß die Nacht hereinbrach, ohne daß freies Feld oder Menschenspuren sichtbar wurden. Tiidu streckte sich auf das weiche Moos und schlief, als ob er auf den schönsten Kissen läge.

Aber ich weiß, daß ich Euch liebeDa schien es ihr, sein Auge frage sie: . . . . warum . . . . Sie erhob sich ein wenig und nun traten ihr Tränen wieder in das Gesicht: »Ich liebe Thengosagte sie und ihr Lächeln ward so gütig, daß auf seinem Gesicht ein Lächeln spielte, bis eine weiche Wolke ihn wegnahm aus dem harzenen Licht.

Sein Herz wirft er den Dirnen nach, und ich jage nach einem Blick? O Weiber! Weiber! Zwölfter Auftritt Im Palast des Andreas. Gianettino. Lomellin kommen hastig Gianettino. Laß sie um ihre Freiheit brüllen, wie die Löwin um ein Junges. Ich bleibe dabei. Lomellin. Doch, gnädiger Herr-Gianettino. Zum Teufel mit Eurem Doch, dreistundlanger Procurator! Ich weiche um keines Haares Breite.

Als die Seerose nach dem Sturze endlich aus tiefer Ohnmacht erwachte, fand sie sich auf weiche Algen gebettet. Das gute Seepferd es war heute gar nicht ins Amt gegangen beugte sich über das Lager. Kühles Morgenwasser umfächelte ihr Gesicht, sie blickte um sich. Schnattern von Entenmuscheln und das fröhliche Meckern einer Geisbrasse drang an ihr Ohr.

Er hatte gegen Signe große Verpflichtungen; denn ihr verdankte er das, was er "seinen neuen Menschen" nannte. Der erste Brief, den er in seinem großen Schmerz von Signe bekam, hatte ihm wie eine weiche Hand über die Stirn gestrichen. So schonend erzählte sie, Petra sei zu ihnen gekommen, mißverstanden und mißhandelt.

Hernach ging es weiter, und da wir kein Mondlicht hatten, auch keine Kerzen bei uns führten, so legten wir uns zum Schlafe nieder, freilich nicht eben weich, denn das Schiff hatte nichts als die harten Dielen, wenn nicht Schmutz und Staub von 20 Jahren etwas Weiche geschafft hätten.

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insolenz

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