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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Ein mächtiger Hurrahruf erschallte über den ganzen Bahnhofsplatz hin als der königliche Zug am Perron vorfuhr. Auf dem Perron entblößten sich alle Häupter, die Hüte wurden in die Luft erhoben, die Damen wehten mit den Tüchern. Der König und der Kronprinz stiegen aus. In der vordersten Reihe stand der greise Feldmarschall Wrangel.

Die Chemie kennt noch kein Mittel, um den Inhalt zweier Flaschen zu unterscheiden, von denen die eine während des Sirocco oder des Catia mit Luft gefüllt worden ist, und die andere, bevor diese Winde wehten.

An den beiden Torpfeilern, rechts und links von der Inschrift »Eisenhütte Severin Lohmann«, wehten Flaggen; von den Häusern der Beamten und der Villa des Generaldirektors wallten die rot und weißen und die schwarz-weiß-roten Tuchstreifen, im frischen Wind zu schönen Wellenbewegungen immer wieder neu entfaltet. Auf die Depesche nach Köln hin kamen drei Antworten.

Zwischen Gasse und Treppenhaus entstand eine starke Zugluft, die Fenstervorhänge flogen auf, die Zeitungen auf dem Tische rauschten, einzelne Blätter wehten über den Boden hin. Unerbittlich drängte der Vater und stieß Zischlaute aus, wie ein Wilder. Nun hatte aber Gregor noch gar keine Übung im Rückwärtsgehen, es ging wirklich sehr langsam.

Das Regiment, dem die Ehre zuteil werden sollte, Klaus Heinrich zu seinen Offizieren zu zählen, war auf dem Albrechtsplatz in offenem Viereck aufgestellt. Viele Federbüsche wehten in der Mitte; die Prinzen des Hauses, die Generale waren anwesend. Photographische Apparate waren an mehreren Stellen auf den Ort der Handlung gerichtet.

Was geschieht, bezaubert, besitzt dich so stark, daß selbst die sechs Sekunden, die ich dir über die Veranda langsam folge, dich, um die unsere Statuetten gierig glühten am See, Schmetterlinge und Tücher brannten, Sträuche wie Wind wehten, daß selbst die sechs Sekunden dich verhüllen und vermoosen und hineintauchen in dies deinem Wesen Un-Nahe, Verhaßte, langsam Entfremdende? Sie bleibt stehen.

Aber aus seiner Art, sie zu fassen, erhellte klar, daß er sich im mindesten nicht dabei zurechtfinden konnte. Es war ein Märchen. Er verstand nicht den Bau der Ordnungen, nicht das labyrinthisch verschlungene Gefüge der menschlichen Gesellschaft. Noch war das Schloß mit seinen weiten Hallen ein Traum: da wehten die Schauer unbekannter Sterne.

Und seine Straße warf sich steil empor und schraubte Sich hoch hinaus bis an vergilbten Mondes Zackenrand, Wo bog sie um und sprang zum Abendstern, der schnaubte, Spie Feuer, riß rückwärts sie, daß stöhnend sie sich niederwand. Er schlug: die Augen grün, Schaum dick ums Maul, Auf heißes Pflaster. Säule ward sein Schrei! Ganz leise sang ein Droschkengaul Und weiße Schleier wehten dicht vorbei.

Unter diesen Beschäftigungen und unter andern Dingen, welche schon frühere Winter eingeleitet hatten, ging die kältere Jahreszeit dahin. Als die Frühlingslüfte wehten und die Erde abzutrocknen begann, trat ich meine Sommerwanderung wieder an.

Maintoni hatte goldene, glänzende Zöpfe, die wie Seide herabfielen und deren bebänderte Enden sie im Gürtel trug. Ihre Brauen waren halb blau und halb schwarz und waren lang und so fein wie der Schatten einer Feder. Es war so heiß, daß die Fenster im ganzen Haus ausgehängt wurden, die Türen wurden geöffnet. Die Diener wehten mit Palmblättern Wind, wenn wir speisten. Es war Mittag.

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