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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Und so wahr der Herr uns lebet, Rein sein Engel mich bewahrte, Die ohn Sünde wiederkehret, Nur mit Freud und Sieg beladen!" Nun tritt sie zurück zum Zelte, Das nach ihr hernieder wallet, Aber rings Gesang sich hebet, Freudig Flöt und Zimbeln klangen. Jauchzend durcheinander wehten Alle Töne, und es schwangen Triumphierend sich die Chöre Wie ein Wald voll Siegespalmen.

Kap. 33 Von da ging ich gegen Norden, zu den Enden der Erde. 2. Und da sah ich ein großes und herrliches Wunder an den Enden der ganzen Erde. 3. Ich sah da himmlische Pforten, sich öffnend in den Himmel; drei von ihnen deutlich getrennt. Die Nordwinde kamen aus ihnen heraus, und wehten Kälte, Hagel. Frost. Schnee, Tau und Regen. 4. Sie wehten stark über die Erde. Kap. 34

Nach langer, langer Zeit sah er ein klein wenig in die Höhe und wäre gar zu gern einen Schritt näher gegangen; aber der Vogel konnte unter dem Busch sein Nest haben, und das durfte er nicht zertreten. Er lugte also durch die Blätter, je nachdem sie zur Seite wehten oder sich zusammenschlossen.

Bald schien es Arnold, als drehten sich die Wände statt der Menschen. Er stand am Schanktisch, konnte weder vor- noch rückwärts, blickte zwischen Köpfen hinweg, über zuckende Schultern in den Dampf. Die Wirtin stellte Bier vor ihn hin; er hatte Durst, zahlte und trank. Er sah Beate vorbeifliegen, und ihre Röcke wehten.

In seinem Lichte sah man das Wühlen des Windes in den schwarzen Kronen der Kiefern. Die Blattgehänge der Birken am Bahndamm wehten und flatterten wie gespenstige Roßschweife. Darunter lagen die Linien der Geleise, welche, vor Nässe glänzend, das blasse Mondlicht in einzelnen Flecken aufsogen. Thiel riß die Mütze vom Kopfe. Der Regen tat ihm wohl und lief vermischt mit Tränen über sein Gesicht.

Sie schweiften und wehten leise hin und her. Der Himmel war noch klar und voller Sterne, und der Weg war gut zu erkennen. Ich schritt zu und merkte nun auch, daß es kühler geworden war. Mitunter, wenn die Nebel an mir vorbeistrichen, wehte mich ein eiskalter Hauch an. Nach und nach bezog sich das Firmament, die Gestirne erloschen, und die Nebel wurden dichter und zahlreicher.

Die Fahnen der Zweige wehten ruhlos in den Spiegeln der Scheiben; es quälte mich zu erfahren, wer dies Haus bewohnte und ich wurde mir dessen schmerzhaft bewußt, wie zerklüftet, wirr und staubig die Heimat der Straße war, und wie friedlos die Freiheit der Suchenden. Wir haben unrecht, dachte ich, darum ist es so schwer.

Festen Schrittes gingen sie mit ihrem Banner, obwohl schweigsamer als die anderen, und stießen mit den übrigen herbeieilenden Scharen zu dem Gewalthaufen der Eidgenossen, welcher den schon im Streite Stehenden zu Hilfe kam. Wie ein eiserner Garten stand das lange Viereck geordnet und in seiner Mitte wehten die Fahnen der Länder und Städte.

Im Augenblick, da Napoleon sich zu Mailand Italiens Krone aufs Haupt setzte und zum Gedächtnis der Schlacht von Marengo die Böllerschüsse krachten, die Glocken läuteten, die Fahnen wehten und Tausende und aber Tausende dem Rausch der Festesfreude sich hingaben, betrat Jerome er, der den Säbel von Marengo trug! ein Unbekannter, ein Ausgeschlossener, den Boden Italiens.

Glentek hörte sie nicht. Still und regungslos stand er da und vor seinen Augen wehten die Farnpalmen seiner Berge, vor seinen Ohren rauschten die wilden plätschernden Quellen und tönte der schrille Ruf des wilden Huhns, der gellende Schrei des Tigers. Da berührte eine Hand leicht seine Schulter, und als ob ihn ein elektrischer Schlag getroffen hätte, zuckte er empor und sah wild um sich her.

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