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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Die Flaggen und Wimpel wehten dabei, und im Hintergrund rauschte das Meer mit seinen mächtigen Wogen gewaltig darein, in die Harmonie dieses einen seligen Augenblicks

Vor jeglicher wehten die Fähnlein Edeler Ritter empor in die Luft, und die sinkende Sonne Leuchtete hell aus den Helmen und Harnischen, furchtbar zu schauen! Reisige folgten den Rittern nach, und, diesen im Rücken, Trefflich geordnet, die Reih’n des lanzentragenden Fußvolks, Wo vor jeglicher, schimmernd im Licht, ein mächtiges Banner Flatterte, dort den Kriegern Verein in dem Kampfe gebiethend.

Schon machten sie sich zur Verfolgung der Söldner auf, da erschien Hamilkar. Er hielt sein schweißbedecktes, getigertes Pferd an silberbeschlagenen Zügeln. Die an den Hörnern seines Helmes flatternden Bänder wehten hinter ihm im Winde. Seinen ovalen Schild hatte er unter den linken Schenkel geschoben. Mit einem Zeichen seiner dreizackigen Lanze gebot er dem Heere Halt.

Die ersten goldenen Blüthen des Herbstes leuchteten aus dem Grün der Bäume im Thiergarten und bunte Fahnen wehten von den Häusern fröhliche Grüsse. Menschen strömten schon in den Morgenstunden heran und ihre Massen gliederten sich in der ruhigen Ordnung, die den Deutschen im Blute sitzt.

Die vier Buben ließen aber, ihrem Versprechen gemäß, die ganze Breite der Frühlingsstraße zwischen sich und den Eltern und Schwestern, bis nach einer Weile Elschen dem Frieder immer dringlicher winkte. Da konnte er nicht länger widerstehen und gesellte sich der kleinen Schwester zu. Adventsstimmung, Weihnachtsahnung wehten heute den ganzen Tag durchs Haus.

Wenn in den nun folgenden Jahren der Herbst wiederkehrte, wenn die Krammetsvögel durch die Gärten unserer Stadt flogen und drüben vor der Schneiderherberge die ersten gelben Blätter von den Lindenbäumen wehten, dann saß ich wohl manches Mal auf unserer Bank und dachte, ob nicht endlich einmal das Wägelchen mit dem braunen Pferdchen wie damals wieder die Straße heraufgebimmelt kommen würde.

Über dem Dach des Appellgerichts wehten zwei schwarze Fahnen. Caspar blieb den Tag über in seinem Zimmer. Niemand störte ihn. Er lag auf dem Sofa, die Hände unterm Kopf, und starrte in die Luft. Spät nachmittags bekam er Hunger und ging in die Wohnstube. Quandt war nicht da.

Ich lag in seinem Arm, und die Töne schienen uns zu tragen. »Alix ich liebe dichhauchte mir im weichen Takt der Bewegung seine Stimme ins Ohr »verzehrend lieb ich dich ich laß dich nicht los nie nimmermehr « Sein heißer Atem berührte mich wie ein zärtlich kosender Kuß, und meine Haare wehten um seine Wangen. »Durchlaucht Galopp wenn ich bitten darfhörten wir plötzlich neben uns sagen.

Und seine Straße warf sich steil empor und schraubte Sich hoch hinaus bis an vergilbten Mondes Zackenrand, Wo bog sie um und sprang zum Abendstern, der schnaubte, Spie Feuer, riß rückwärts sie, daß stöhnend sie sich niederwand. Er schlug, die Augen grün, Schaum dick ums Maul Auf heißes Pflaster. Säule ward sein Schrei. Ganz leise sang ein Droschkengaul Und weiße Schleier wehten dicht vorbei.

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