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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Süßer Duft hauchte mir aus den Blumen entgegen, und die Blätter, die ich streifte, netzten mir die Schläfe mit kühlem Thau. Ohne Widerstand zog es mich hin zur gewohnten Stelle. Dort saß ich nieder und sah hinaus in die nächtliche Stille. Tiefer Friede wehte mich von aller Gottes-Creatur an.
Der frische Wind, der drüben von den Wiesen her wehte, hatte die Blätter des Buches bewegt und die violetten Blüten der Glycinen an der Laube ... Ach, nun war er fort, die einzige Freude ihres Daseins, die einzige Hoffnung, daß sich ihr das erträumte Glück noch erfülle! Warum hatte sie dieses Glück nicht mit beiden Händen festgehalten, in den Schoß genommen, es nicht in die Ferne gelassen?
Sein erster Blick galt dem Schreibtisch, ob nicht Brief oder Depesche dort lag; nichts. Das Fenster war offen; Märznachtkühle wehte herein, er schloß es fröstelnd. Er ging im Zimmer auf und ab und wiederholte sich Justus Richters Worte, die ihm einfielen wie eine Melodie: wir sind viele unbekannte stille Leute, die einander bei den Händen halten.
Dem Stich gehorsam trugen die Rosse pfeilgeschwind 190 Die Könige zusammen, als wehte sie der Wind; Dann mit den Zäumen wandten sie ritterlich zurück: Die grimmen Zwei versuchten da mit dem Schwerte das Glück.
Indem erreichten wir eine Stätte, wo ein oder zwei Dutzend Orangenbäume standen und die Luft mit Wohlgeruch erfüllten, während ein süßer frischer Lufthauch durch die reinlichen edelgeformten Stämme wehte.
Da trat eine lange Pause ein. Sie gingen schnell. Der Herbstwind wehte erfrischend. Da wandte sie sich zu ihm, um ihm eine Freude zu machen. "Weißt Du, Jörgen, daß Vater bei Onkel Klaus zweihunderttausend Kronen stehen hat?" "Zweihundertfünfzigtausend", antwortete Jörgen. Sie war sehr erstaunt, einmal darüber, daß Jörgen Bescheid wußte, dann über die fünfzigtausend Kronen.
Oder ganze Sätze mußten wieder durchgestrichen werden, und dann ging er heftig hin und her und wehte mit seinem nilgrünen, seidenen Schlafrock.
Denn wenn die Weißen aus Schnee Menschen machen könnten, weshalb hätten sie dann uns Hindus und die abscheulichen Neger zu Hilfe holen müssen? Aus allen Fenstern guckten Männer und Frauen, und aus einem Hause du kannst dir meine Freude denken schauten Hindus herab. Es war ein großes Gebäude, und von seinem Dache wehte eine große Fahne mit einem roten Kreuz.
»Warum lachst du?« schrie ich. »Wer hat dir erlaubt, zu lachen?« »Das muß man«, sagte Panja. Da sah auch ich es ein und lachte mit ihm zusammen. Die grüne Wildnis des Dschungels unter mir dampfte in der Frühsonne und blieb oft bis Mittag verhüllt, ich begriff nun zuweilen schwer, wie ich es dort unten so lange Zeit ertragen hatte, jetzt, da die Klarheit der Bergluft kühl um meine Stirn wehte.
»Ja,« sagte er, »ich kann es verstehen. Sie wollte gleichsam stöbern, wollte alles kennenlernen. Und da wehte ihr nun tüchtig der Wind um die Nase.« »So kann man sagen. Wiewohl der Ausdruck mir etwas zu lustig scheint für das, was sie kennenlernte. Ihr Mann mißhandelte sie.« »Wollen Sie sagen, daß er sie schlug?« »Ja, er mißhandelte sie körperlich.
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