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Aktualisiert: 22. Juli 2025


In der Nacht war ein schweres Gewitter, es donnerte und blitzte, und einmal fuhr ein heller Glanz durch die Schlafkammer. Am andern Morgen war das schönste Wetter, ein kühler Wind wehte durch das offene Fenster, und die gute Töpferin lag in einem süßen Traum, als sitze sie unter einem schönen Myrtenbaum bei ihrem lieben Manne.

Ein schneidender Regen wehte ihn an, über das einsame Gefilde wehte traurig ein lauter Wind. Wie ein verschüttetes Grab fiel es hinter ihm zu.

Eine erfrischende Brise wehte den Engländern entgegen, der Himmel war mit Wolken bedeckt und das Klima so beschaffen, daß sie sich eher in der Heimat als unter die Tropen versetzt glaubten. Berg über Berg, bedeckt mit herrlicher, üppiger Vegetation erhob sich vor ihnen.

Als die schneeweißen Mäntel kamen denn die Reiterei der Franzosen hatte weiße Mäntel und war in der Vorhut hielt er den Atem an und gebrauchte die Augen. Der beste Federbusch, der in der Mitte wehte, schien dem Vornehmsten anzugehören, weil die andern ihm Ehrfurcht erwiesen.

Es wehte ein Geist in den Worten des geächteten Ritters, der manche verwandte Saite in dem Herzen des Jünglings anschlug. War es die Anerkennung seines persönlichen Wertes, die ihm aus dem Mund eines Tapferen so ermunternd klang, war es die

Weit schlotterte und wehte, entblößend um seinen schmächtigen Rumpf, das rotgebänderte ausgeschnittene Nachthemd Alices; ein grünes Seidentuch, ein Zigeunertuch, hatte er über die nackten dürren Schultern gespreizt. Die Herren rissen es ihm aber ab, legten es über, bliesen es weg.

Da erkannte ich, daß ich im Schlaf ein Glas vom Tisch gestoßen hatte, am Boden blinkten die Scherben im Morgenlicht, und vom halbgeöffneten Fenster her wehte es kühl herein und brachte das Geschrei der Sittiche aus den Mangobäumen mit sich.

»Ich komme gewißerwiderte Bertram und drückte den kleinen Arm an seinen Mund und hatte antizipirte Vatergefühle. In der Nähe dieser Frau, dieser Kinder, im Frieden dieses Hauses wehte eine Atmosphäre der Lauterkeit, der Gesundheit, die einzuathmen Heilung und Segen war.

Da musste es immer von Zeit zu Zeit hinlaufen von allem anderen weg, was es auch sein mochte, denn so schön und wunderbar war gar nichts wie dieses tiefe, geheimnisvolle Tosen in den Wipfeln da droben; da stand Heidi unten und lauschte hinauf und konnte niemals genug bekommen, zu sehen und zu hören, wie das wehte und wogte und rauschte in den Bäumen mit großer Macht.

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