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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Beim ‚jüdischen Herrgott‘!“ Kleinlaut sprach Kommissär Günter. „Gehen wir!“ Nie im Leben hatte er sich bisher so wehrlos und in den Händen fremder Leute gefühlt als jetzt. Und bruchstückweise kamen die von den alten Forstbeamten erteilten Ratschläge und Wahrnehmungen in fatale Erinnerung, so daß Günter auf dem nächtlichen Marsche wegen Verpflegung usw. auch noch kleinmütig wurde. Schon aus Gründen der Autorität wollte er nicht weiter fragen.

Als sie jedoch auf dem Rennplatz, mit einem flüchtigen Blick vom Wagen aus, ihn zwischen seinen Kollegen stehen sah, stattlich vor allen, und sah, wie er in einer kurzen scherzhaften Balgerei seine überlegenen Kräfte anstrengungslos brauchte, fühlte sie sich wieder auf seinem Arm, wehrlos seinem Willen unterworfen, und wie eine glühende Welle stieg das alte Gefühl für ihn wieder in ihr auf.

Maggie sah dabei förmlich den Schwager mit seinem spöttischen Lebemannsgesicht, hörte seine grausamen Worte, gegen die das arme, zarte Weib da wehrlos war. Sie zitterte mit der hilflosen Schwester unter den seidenen Decken, wenn sie im Geiste ihn sich vorstellte, wie er heiß und angetrunken in das Schlafzimmer trat, und sie schrie auf, als Gertrud etwas von Gewalt murmelte.

Am Ende der Chaussee wird das Dorf mit dem Quartier sein, und Louis Poinsignon ist nicht da. Die Schwäche hält ihn auf dem Pferd; das trottet, hebt sich, senkt sich. Es geht wehrlos weiter durch die stille Chaussee. Hier kann kein Louis Poinsignon existieren, es ist unmöglich. Hier ist der Mann weggerafft. Rot und röter loht von rechts der Himmel.

Versprechet mir Buttler. Der Sonne Licht ist unter, Herabsteigt ein verhängnisvoller Abend Sie macht ihr Dünkel sicher. Wehrlos gibt sie Ihr böser Stern in unsre Hand, und mitten In ihrem trunknen Glückeswahne soll Der scharfe Stahl ihr Leben rasch zerschneiden.

Er ergriff die im Zimmer lüstern Umhertaumelnde an den Fußknöcheln, stürzte sie von untenher krachend auf den Erdboden. »Hast du kein Erbarmen, was bin ich dir?« »Liebling« flötete Esther. »Noch bin ich nicht wehrlos.

Ich hatte die Armut mir ins Gesicht starren sehen die Armut, der mich jenes Leben wehrlos überliefert hätte, um mich dann treulos mit allen seinen kostspieligen Freuden zu verlassen. Nun besann ich mich auf jenes Wort des Kaufmannes am Grabe Vajaçravas: "Wenn ich so hoch in Gunst bei Vajaçravas stände wie du, dann würde ich in wenigen Jahren der reichste Mann in Kosambi sein."

Dies war die Absicht? Dazu hast du mich berufen? Bin ich denn wehrlos? Alba. Der König befiehlt's, du bist mein Gefangener. Der König? Oranien! Oranien! So nimm ihn! Er hat weit öfter des Königs Sache verteidigt, als diese Brust beschützt. Alba bleibt stehen. Fünfter Aufzug. Straße. Dämmerung. Klärchen. Brackenburg. Bürger. Brackenburg. Liebchen, um Gottes willen, was nimmst du vor? Klärchen.

Sieh her, diese Gräben sind ja jetzt ausgefüllt, diese Türme eingefallen, hier die Mauer niedergerissen, diese Thore wehrlos. – Dein Plan stellt sie alle noch in furchtbarer Stärke dar. Er ist veraltet, Präfekt von Rom

Aber es reizte sie, seine Absichten herauszufinden und sie zu vereiteln. Von neuem nahm sie sich vor, der Schwester, die den Härten und Widerwärtigkeiten des Lebens so wehrlos gegenüberstand, ein verspätetes Glück zu schaffen.

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