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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Er drehte sich, am Tisch sitzend, halb um, und schaute in die bläuliche Ferne. Der See war ganz blaßblau. Ein Dampfschiff mit klingender Musik fuhr gerade vorüber. Man konnte die wehenden Tücher unterscheiden, die dort unten von den Vergnügungsreisenden geschwenkt wurden. Der Rauch des Dampfschiffes flog nach hinten und wurde von der Luft eingesogen.

Aber er ließ kein Auge von ihr; wie das Pferd lief, so ging er, die Reitpeitsche in der Hand, im Kreise mit umher; als sei es ihm angetan, so flogen seine Blicke an dem Mädchen hin und wider, von ihren schwarzen wehenden Haaren bis zu dem Füßchen, das oben an dem Sattel unter dem Kleide hervorsah. Bald rief er ihr, bald seinem Fuchs ein kurzes Wort hinüber.

Ich suchte darum möglichst schnell an dem Wagen vorbeizuschlüpfen, der vor unserem Gartentor hielt, als eine Hand mir in die wehenden Locken griff und eine lachende Stimme rief: »Das ist doch die Alix, das NichtchenEine große blonde Frau, von einem kleinen Mädchen und einem halberwachsenen Knaben begleitet, stand vor mir, und nun mußte ich Rede und Antwort stehen, während meine Augen ängstlich an meinem fleckigen Lodenrock und den schmutzigen Stiefeln hingen.

Er sah gerade den Höcker und den wehenden gelben Mantel um die Ecke schweben, als eine Stimme neben ihm flüsterte: "Traut dem Gelben nicht!" Es war der Pfeifer von Hardt, der sich unbemerkt an seine Seite gestellt hatte. "Wie? Bist Du es, Hans?" rief Georg und bot ihm freundlich die Hand. "Kommst Du ins Schloß, uns zu besuchen?

Ihn fröstelte, ein Fieberschauer schüttelte ihn. Aber er ging weiter. Wohin? Der Nebel wuchs. Von oben fiel ein bleiches Licht in diesen weisslichen, wehenden Dunst, in dem Randers ziellos umherirrte.

Schweigend zogen wir hindannen, und ich hätte gute Muße gehabt, des Weiteren über mein Geschick nachzudenken, und wie ich mich fürder am besten verhielte. Aber ich vermochte nicht, meinen Gedanken zu gebieten; ich war wie mir selbst entfremdet. Ich betrachtete genau die gebräunten Angesichter der beiden Reiter, ihre Eisenhauben, Brünnen und die Falten ihrer wehenden Mäntel.

Einige Monate darauf schrieb ein schlechter Dichter ein Theaterstück betitelt: »Die letzte RevolutionEine Scene spielt in Exeter. »Bataillone von der Armee des Prinzen auf ihrem Marsche in die Stadt treten mit wehenden Fahnen, unter Trommelwirbel und Zujauchzen der Bürger aufEin Edelmann, Namens Misopapas spricht: »Mylord, könnt Ihr Euch denken, Wie furchtbar Schuld und Angst dem Hof geschildert Eure Truppen?

R.s « zischelte dieselbe Stimme wie vorhin. Aufgeregt sprengten die Polizisten noch einmal hin und her, ihre Pferde drängten die angstvoll aufkreischenden Zuschauer zur Seite. Vom Schloß die Linden hinunter trabte eine Schwadron Garde du Korps in glänzender Uniform mit wehenden Fähnlein. Da plötzlich ein klirrender Stoß ein Schrei, und zwei Reiter wälzten sich unter ihren Pferden.

Sie machten eine sehr hübsche Figur mit den fliegenden Mänteln und wehenden Straußenfedern. Unter lautem Kriegsgeschrei ritten sie auf uns los. »Sie brüllen. Werden sie stechenfragte der Engländer. »Nein. Das ist die Begrüßungsart dieser Leute. Wer sich dabei zaghaft zeigt, der wird für keinen Mann gehalten.« »Werden Männer sein

Wo eine Anzahl dichter herrlicher Palmen auf etwas offener Stelle wachsend, früher das Bambushaus der Königin überschattet, und einander dabei zugleich Schutz und Schirm bieten konnten gegen die tollen Windgeister, die zu Zeiten über die Berge rasten, da hatten die meisten dieser stattlichen Bäume, dem größeren Gebäude Raum zu geben, weggeschlagen werden müssen, und die einzelnen, zurückgebliebenen, waren nicht mehr im Stande dem wilden West zu trotzen, wenn er den rasenden Ansprung nahm gegen sie, die wehenden Blätter ihrer Krone faßte und die Wipfel niederbog, scharf und gewaltig, bis fast zum Boden hin.

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