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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Hoch schlägt sein Heldenherz, Indem sie hinter ihm sich wieder wehend schließen. Drauf führt ein Säulengang, an welchen Gärten stießen, Ihn noch zu einer Thür von übergüld'tem Erz.
Jaromir. Eher in die heiße Hölle Als noch einmal auf die Stelle! Ehrt Ihr so die Pflicht des Hauses Und des Gastes heilig Recht? Arglos und vertrauensvoll Folgt' ich meinem Führer nach In das weite Prunkgemach. Müde, ruhelechzend steig ich Schnell das hohe Bett hinan Und das Licht ist ausgetan. Wehend fühl ich schon den Schlummer, Mild wie eine Friedenstaube Mit dem
Wenn ich an Dich denke, so ist mir, als höre ich den warmen Sommerwind leise wehend über die Felder treiben, die rot sind von wucherndem Mohn, und ich vernehme das geheimnisvolle Schlürfen kleiner, lange vergangener Schritte. Wenn Ebeth kam, war Jugend, Glück und Licht in meinem Zimmer. Bis in die Stunden des Nachmittags arbeitete sie in einem Bureau. Dann kam sie.
Von blauem Tuch umspannt und rotem Kragen, Ich war ein Fähnrich und ein junger Offizier. Doch jene Tage, die verträumt manchmal in meine Nächte ragen, Gehören nicht mehr mir. Im großen Trott bin ich auf harten Straßen mitgeschritten, Vom Staub der Märsche und vom grünen Wind besonnt. Ich bin durch staunende Dörfer, durch Ströme und alte Städte geritten, Und das Leben war wehend blond.
Könnt' euch mein Atem doch entzünden! könnt' ich an meinen Busen drückend euch erwärmen und beleben! Kommt! In eurer Mitte will ich gehen! Wie eine Fahne wehrlos ein edles Heer von Kriegern wehend anführt, so soll mein Geist um eure Häupter flammen, und Liebe und Mut das schwankende, zerstreute Volk zu einem fürchterlichen Heer vereinigen. Jetter. Schaff' sie beiseite, sie dauert mich.
Was war das? Ein Schuß! Deut ich es das grause Zeichen? Ward mein frevler Wunsch erhört? Weh mir! Weh! Ich bin allein! Ha, allein? Was streifte da Kalt und wehend mir vorüber! Bist du's geist'ge Sünderin? Ha, ich fühle deine Nähe, Ha, ich höre deinen Tritt! Schütze deine Berta! Jaromir! Nur ein Wort, nur einen Laut, Daß du wachst, daß du mich hörst, Daß ich nicht allein! Bei dir! Schweigst du?
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