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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Ich fühlte, wie die jungen Lippen mir Entgegenkamen, und ich seh' noch heut Ihr dunkles Auge in die Sterne leuchten ... Als längst der Alte mit ihr weggegangen, Saß ich im Kreise meiner Kameraden Und dachte voller Sehnsucht an das Mädchen, Bis mir zuletzt die schweren Lider sanken. Mein treuer Bursche trug mich in mein Zelt Und deckte sorgsam mir den Mantel über.

Als der Zeitler weggegangen war, sagte Luise zu Lotte Meister: »Es ist schade, daß der Ludwig es sich nicht mehr denken kann: der Mann sieht doch ganz und gar dem alten Stadtpfarrer Möbius gleichUnd sie erzählte eine Geschichte davon, daß dieser heimatliche Geistliche, den man im Gegensatz zu jüngeren Kollegen nur den alten Herrn genannt habe, als letzte Amtshandlung meine Taufe und zwar am Bett meines kranken Vaters vorgenommen habe.

Wie es aber auch seltsame Dinge in der Welt gibt, die ganze Geschichte des Großvaters weiß ich, ja durch lange Jahre, wenn man von schönen Mädchen redete, fielen mir immer die feinen Haare des Waldmädchens ein: aber von den Pechspuren, die alles einleiteten, weiß ich nichts mehr, ob sie durch Waschen oder durch Abhobeln weggegangen sind, und oft, wenn ich eine Heimreise beabsichtigte, nahm ich mir vor, die Mutter zu fragen; aber auch das vergaß ich jedesmal wieder.

Der gutmütige Sänger fühlte das doch augenblicklich und wurde etwas verlegen, so auch Justine, welche ihn darum zur Entschädigung weiter führte, als die Herren weggegangen, und ihm das Gut zu zeigen vorschlug.

In diesem Augenblick fuhr ein Wagen auf den Hof, und als die arme Frau dieses Geräusch hörte, drehte sie sich rasch um, um die Tränen zu verbergen, die ihr in die Augen schossen. Der Marquis klingelte, um sagen zu lassen, er sei weggegangen; aber der General, der unvermutet aus dem Gaietétheater zurückkam, trat vor dem Kammerdiener ein.

Da öffnete sich die Türe und Olivia trat herein. Er erbebte; es ahnte ihm, daß es sich um eine Entscheidung handelte. Die Bestürzung, in der Olivia das letztemal von Lamm weggegangen, war nachhaltig gewesen. Sie hatte eine dunkle Schuld gegen ihn immer empfunden, aber daß er sie nun zur Verantwortung ziehen würde, hatte sie nicht erwartet.

Endlich richtete das Jüngferlein mit einem Seufzer den Kopf mit den schweren, in ein Nest aufgesteckten Zöpfen empor, blickte gedankenvoll, doch nicht minder bekümmert ins Leere und bückte sich dann tief, um ihre Schuhnestel aufzulösen. Knulp wäre ungern schon jetzt weggegangen, doch schien es ihm unrecht und fast grausam, dem armen Kinde beim Auskleiden zuzuschauen.

Von Zeit zu Zeit kam ein Geißlein heran und ließ sich ein wenig nieder bei ihnen; am häufigsten kam das zärtliche Schneehöppli und legte sein Köpfchen an das Heidi heran und wäre da wohl gar nicht mehr weggegangen, hätte es nicht ein anderes von der Herde wieder vertrieben.

Und Alle waren schamroth und betrübt weggegangen vor dem klaren Blick ihrer Augen, der keine Lüge und keinen Fleck zuliess, sie durchsah durch kunstvolle Verstrickung und Verschönung, bis wo die Unreinheit sass in ihrer Seele, die Blumen ihrer Schönheit selbst wuchsen aus dem Sumpf ihrer Unkeuschheit.

Er soll mich hören, wenn ich reden soll. Escalus. Der Herzog ist in uns, und wir wollen euch reden hören; sehet zu, daß ihr die Wahrheit sagt. Herzog. Ganz ungescheut. Aber, o ihr armen Seelen, kommt ihr, das Lamm hier von dem Fuchs zu fordern? Gute Nacht eurer Satisfaction! Wenn der Herzog weggegangen ist, so ist eure Sache verlohren.

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