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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Der Erreger, savitar, die Sonne, weckt die Geschöpfe alsbald beseelt diese der Gedanke des Lebens: Kâma, Verlangen, und es folgt Jagd und Kampf. Brennend vor Begier wirft sich der Eine auf den Anderen: "du bist meine Nahrung" und der Sieger frohlockt: "ich töte dich: es ist mein Recht."

Auch nicht der kleinste Kreis, den du da siehst, Der nicht im Schwunge wie ein Engel singt, Zum Chor der hellgeaugten Cherubim. So voller Harmonie sind ewge Geister: Nur wir, weil dies hinfällge Kleid von Staub Und grob umhüllt, wir können sie nicht hören. He! kommt und weckt Dianen auf mit Hymnen, Rührt euer Herrin Ohr mit zartem Spiel, Zieht mit Musik sie heim. Jessica.

Ich saß denkend und wüßte nicht zu sagen, was ich dachte. Ein denkendes Nichtdenken wandelt mich aber manchmal an, es ist eine Art von empfundener Gleichgültigkeit. Ein Pferd sprengt in den Hof und weckt mich aus meiner Ruhe, die Türe springt auf, und Felix tritt herein im jugendlichsten Glanze wie ein kleiner Abgott.

Bricht denn des Herbstes Reif des Weinstocks Blätter abe, Daß man die süsse Frucht vom Reben schneiden kan, So hebt sein froher Mund ganz laut zu singen an Und weckt die Leser auf, damit sie unterdessen, Kein Träubgen von dem Stock zum Labsal können essen.

Eine Art von Luxus, einen Wunsch nach Verbesserung der materiellen Lebensbedingungen, soweit selbe durch organisirte Arbeit erreichbar ist, muss man einbürgern, wo man civilisiren will und bald wird sich zeigen, dass, was die Beamten und Functionäre, ihre Frauen und Kinder geniessen, die Nachahmung weckt und zeigt sich, dass die Gesellschaft vorbereitet ist, Jedem, der sich in die Verhältnisse schickt, gleiche Vortheile zu bieten, so wird sich bald ein Wetteifer entwickeln, der den Regierungszwecken entgegen kömmt.

Nun wußten wohl manche der erfahrenen Geschöpfe, daß dies nur ein Blumenelf sein konnte, aber ihre Verwunderung wurde darüber nicht geringer, denn die Blumenelfen leben nur des Nachts, für wenig Stunden, in denen der Mond sie weckt, und wer wüßte nicht, daß sie mit der heraufsteigenden Sonne sterben müssen und im Morgentau zerfließen, damit die Blumen sie wieder in ihre Kelche nehmen können?

1 Kaum fing Aurora an die Schatten zu verjagen, Und schloß dem Tag mit ihrer Rosenhand Die Pforten auf, so hielt der Schwanenwagen, Nicht weit vom seebespülten Strand Von Askalon, im Schirm von hohen Palmenbäumen, Auf einmahl still. Ein sanfter Stoß Weckt unser doppelt Paar, dieß aus des Schlummers Schooß, Und jenes aus der Liebe wachen Träumen.

Jetzt, so hoch ihn der Ruf des Heldenvaters auch ehrte, Inner den ragenden Mauern Wiens dem Feinde zu trotzen, Und zu entreißen den Sieg, nicht weckt’ er ihm Freud’ in dem Herzen: Denn ihn hieß auf den Kahlenberg zur stillen Karthause Pilgern ein frommes Gelübd’, und, wie es nun lösen? nicht wußt’ er’s.

Daß sie mein denkt, daß wach in ihrer Seele Mein Bild nicht einmal das: ein Traum, ein Nichts, Das tausend Formen so wie meine kleiden, Das nicht einmal ein Name ihr bezeichnet, Kein Gleichnis, denn sie sah mich damals kaum Als uns die Nacht im Wald zusammenführte, Das weckt in mir ein gleichverworrnes Nichts, Das doch mein Glück ist, meines Lebens Säule, Und das zerstören ich nicht mag, nicht kann.

Aber in diesem, wie in allen anderen, ist die Moral in Widerspruch mit sich selbst; sie will Literatur und Künste heben und verbessern, aber sie will uns in der wesentlichsten Branche, in der materiellen Lebenshaltung, im Zustand der Rohheit halten, obgleich grade hier der Keim ist, der die industrielle Anziehung gebiert und das Bedürfniß nach Vervollkommnung weckt.

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insolenz

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