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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Der mit Vernunft begabte Mensch aber zeigt sich hier leider oft unvernünftiger als das vernunftlose Geschöpf! Das Wasser weckt, wenn es im Frühling und Sommer zur Erde niederfällt, überall Leben und Gedeihen, regt in der Pflanzenwelt alle Organe zu neuem Leben, zu erhöhter Thätigkeit an.

Aber ich will hier nicht von der Stelle; lass' sie machen, was sie wollen; ich will hier auf und ab spazieren und singen, damit sie sehen, daß ich mich nicht fürchte. Weckt mich von meinem Blumenbett ein Engel?

Mit den ersten Weidenkätzchen war sie von Geroms Hof verschwunden, oft fand er im Wald sein Kind wie ein fremdes Wesen. Sie weckt die Blumen, dachte er, weckt die Vögel. »Was tust du, Anje?«, fragte er sie einmal, als er sie im Weidengebüsch am Moorrand traf. »Was ich tue?«, fragte sie langsam, hob ihre strahlenden Augen zu den seinen empor und sah ihn an.

Es liegt unendlich viel in dem Einfluß, den die Natur um uns her auf uns ausübt, und es kommt da nicht darauf an, daß sie gerade Genuß gibt, sondern weit mehr darauf, daß sie Empfindungen weckt und die Kräfte in Tätigkeit bringt. Leben Sie wohl. Ihr H. Tegel, Dezember 1832.

Halbwilde Hunde fallen am Tage die Menschen an und lassen in der Nacht wegen ihres grauenhaften Gebells Niemand schlafen. Kurz vor Sonnenaufgang weckt das Gekräh von tausend Hähnen die dennoch etwa sich im Schlummer Wiegenden, und wer trotzdem noch nicht erwacht sein sollte, wird durch das Gebrüll des um alle möglichen Dinge petitionirenden Volkes aufgestört, welches unter dem RufeAbiet! Abiet!

Das nenne ich die Seele oder das die Herrschaftführende im Menschen, was ihn weckt und lenkt, was ihn zu dem macht, was er ist und sein will, und was bewirkt, daß alles, was ihm widerfährt, ihm so erscheine, wie er´s haben will.

»Die Strohmiete gehört mir, ganz Ekeby gehört mirsagt sie. Und als die Miete in hellen Flammen steht, ruft sie: »Jetzt weckt sieAber die Kavaliere schlafen hinter wohlverriegelten Türen. Die Volksschar draußen stößt diesen fürchterlichen, schreckeinflößenden Ruf: »Feuer! Feueraus. Aber die Kavaliere schlafen.

Hauche leise, Rohregeschwister, Säuselt, leichte Weidensträuche, Lispelt, Pappelzitterzweige, Unterbrochnen Träumen zu!... Weckt mich doch ein grauslich Wittern, Heimlich allbewegend Zittern Aus dem Wallestrom und Ruh'. FAUST: Hör' ich recht, so muß ich glauben: Hinter den verschränkten Lauben Dieser Zweige, dieser Stauden Tönt ein menschenähnlichs Lauten.

Hier liegt der Kranz, Den du getragen bei der heut'gen Weihe. Du findest alles was den Sinn erhebt, Nicht Wünsche weckt und Wünsche doch befriedigt, Den Göttern dienend, ihnen ähnlich macht. Dies andere Gemach, es birgt dein Lager. Dasselbe das die Kommende empfing Am ersten Tag, vor sieben langen Jahren. Das wachsen dich gesehn und reifen, blühn, Und weise werden, still und fromm und gut.

Er ist es, der wägt, der urteilt, der vermittelt, der die Großmünze der geistigen Regierungen in die Kleinmünze des Verkehrs umsetzt, der Bildung verbreitet, Kenntnisse weckt, Einsichten fördert und in allen Angelegenheiten des öffentlichen Lebens höchste und letzte Instanz ist. Das wäre nun eine sehr segensreiche Tätigkeit mit heilsamen Wirkungen, müßte man glauben.

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