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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Und des Morgens weckt mich gewöhnlich ein häßlicher Traum, wo ihr mit blutigem Kopfe vor meinem Bette stehtDie Frau hatte sich jeder Besorgniß vor diesen Träumen als einer leeren Furcht zu erwehren gesucht, aber als sie des Burschen Verschwinden erfuhr, fiel ihr dessen Rede von gestern Abend doch schwer auf's Herz.

Ist ein Dichter mehr als bloß ein Ich, dann gilt es dadurch den anderen; und was ihn ruft, weckt auf die Ohren, die ihn vernehmen. Soll er den Kreis füllen, so muß er die Mitte und die Strahlen halten, nicht dem Umfang nachlaufen. S i c h gestalten, sich erfüllen, sich vollenden war Georges erstes Gebot, und das empfing er nicht vom Fernen, sondern vom Nächsten, seinem eigenen Herzen.

Dort wollen wir niedersinken Unter dem Palmenbaum, Und Liebe und Ruhe trinken, Und träumen seligen Traum. Die Lotosblume ängstigt Sich vor der Sonne Pracht, Und mit gesenktem Haupte Erwartet sie träumend die Nacht. Der Mond, der ist ihr Buhle, Er weckt sie mit seinem Licht, Und ihm entschleiert sie freundlich Ihr frommes Blumengesicht.

Gieß ein uns diesen Trank, der alle Sorgen Verjagt und der die Traurigkeit erstickt Und unsrer Seele edeln Mut verleiht. Gieß ein uns diesen Trank, der die Verachtung Der irdischen Güter in dem Geizhals weckt! Um-Amr, du hast nicht wohl an mir getan: Du hast den Kelch, als er nach rechts hin kreisen Gesollt, von mir entfernt. Das war nicht gut. Wert bin ich dieses Trankes so wie du.

Im Hause ist ein wildes Klingen, Die Menschen mir so still ausweichen, In Mitleid mich dann fern umringen: So bin ich auch von euresgleichen? Mich hielt der Wald bei Tag verborgen, Die schwarze Nacht hat mich befreiet. Mein Liebchen weckt ein schöner Morgen, Der mich dein ew'gen Jammer weihet.

Wenn es wahr ist, daß nur Empfindung Empfindung weckt, so müßte, däucht mich, der politische Held in eben dem Grade kein Subject für die Bühne sein, in welchem er den Menschen hintenansetzen muß, um der politische Held zu sein.

Wundern Sie sich nicht über meine rasche Antwort: jeden Tag häuft sich so viel an, was ich Ihnen sagen möchte, und Ihr Brief weckt überdies solch eine Menge Empfindungen und Gedanken, daß ich nicht anders kann, als schreiben, sobald ich Ihre Schrift vor mir sehe. Entschuldigen Sie nur meine häßlichen zitternden Krakelfüße, ich bin nicht ganz auf dem Posten und muß ausgestreckt liegen.

Hat dieser dunkelfarbige Baum, der in so feierlichem Ernst zum Himmel emporragt, wirklich ein trauriges Aussehen, oder weckt er in uns nur traurige Empfindungen, weil er von jeher ein Symbol der Todtentrauer war, und wir ihn so oft neben Gräbern sehen?

Dies Kleid es reibt die Haut mit dichtern Fäden Und weckt die Wärme bis zur tiefsten Brust Mit Menschen Mensch sein dünkt von heut mir Lust, Des Mitgefühles Pulse fühl ich schlagen, Drum will ich dieser Menschen Krone tragen. Heraus Wladiken! Czechenvolk heraus! Libussa Herzogin! Der Böhmen Fürstin! Domaslav. Täuscht unser Ohr und hörten wir genau? Erkürt der Böhmen Fürstin, unsre Frau?

Katastrophen. Der anbrechende Morgen war trüb und düster, und über der Straße, die durch das Gebirge nach Tübingen zu führte, hingen schwere Nebel, die an den Waldbergen hinzogen. Ein solcher Morgen weckt keine frohe Stimmung, und der heutige entsprach außerdem noch so ganz der Lage der Reisenden.

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