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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Das wüßt' ich eben gern! Denn, wenn er hörte, Was ich gehört Nun, nun, er wird wohl nicht! Gyges. Sie schlummert noch! Oh, wer sie wecken dürfte! Das darf die Nachtigall, die eben jetzt Noch halb im Traum ihr süßes Lied beginnt, Das darf Er kommt! Was denkt er wohl von mir? Sie wacht und stellt sich doch, als ob sie schliefe! Du, Gyges? Schon? Wie, oder sag ich. Noch? Doch nein, ich hab dein Wort!
Sie haben sich für sehr sicher gehalten nicht wahr? Verschanzt hinter Ihren fortschrittlichen Ideen! Es hat mir Spaß gemacht, die ziemlich leicht über den Haufen zu werfen. Weil es mich gereizt hat, Ihr Herz zu wecken, die Tiefen in Ihnen aufzuwühlen. Und warum hat mich das gereizt?
Der Bauer wurde zornig über diese uneingeladenen Gäste; er begann zu rufen und zu schelten, um sie zu wecken und hinauszujagen. Aber die Tiere blieben ganz still liegen, wie wenn sie sich durchaus nicht stören lassen wollten. Ein einziges erhob sich, ein altes Pferd, und kam ruhig auf den Bauern zu. Und plötzlich verstummte der Bauer. Schon am Gang erkannte er dieses Tier.
Doch sag mir, Egeus, ist dies nicht der Tag, Wo Hermia ihre Wahl erklären sollte? Egeus. Er ist's, mein Fürst. Theseus. Geh, heiß die Jäger, sie Mit ihren Hörnern wecken. Theseus. Ei, guten Tag! Sankt Velten ist vorbei, Und paaren jetzt sich diese Vögel erst? Lysander. Verzeihung, Herr! Theseus. Steht auf, ich bitt euch alle.
Beschäftigung und Unterhaltung zugleich fand Goethe, der die Leitung des Ganzen übernommen hatte, in den mannigfachen Versuchen, das Talent der Schauspieler zu wecken, und ihrem Spiel, wie der technischen Einrichtung der Bühne, eine immer höhere Vollkommenheit zu geben.
Unsre Mutter hat 'ne bunte Kuh, bi-ba-bunte Kuh, die gibt uns Milch und Butter dazu, bi-ba-Butter dazu; bunte Kuh, Butter dazu, feistes Schwein, Schinken ein, weiße Wecken, Streußelschnecken, Mühlenhaus, Mehl heraus, so sieht unsre Wirtschaft aus.
Die will ich blenden: Blitz meiner Weisheit! Stich ihnen die Augen aus! Wollt Nichts über euer Vermögen: es giebt eine schlimme Falschheit bei Solchen, die über ihr Vermögen wollen. Sonderlich, wenn sie grosse Dinge wollen! Denn sie wecken Misstrauen gegen grosse Dinge, diese feinen Falschmünzer und Schauspieler:
Vor allem viel zu ernst, um mit einigen leichtfertig hingesprochenen Redensarten allerhand Befürchtungen oder Hoffnungen zu wecken. Empfehlen Sie mich Ihrem Herrn Kommandeur, unbekannterweise, und es lägen durchaus keine Anzeichen vor, aus denen man schließen könnte, der Krieg wäre näher als sonst in all den letzten Jahren. Es wird scharf gearbeitet natürlich.«
Roland, Du Einziger, in dieser Stunde erlausche ich vieles, was wir selten in uns vernehmen. „Ich fürchte mich nur, meiner Qual nicht würdig zu sein.“ Du erinnerst Dich dieses Dostojewski-Wortes, dessen Inhalt zuerst befremdend erscheint, und das doch imstande ist, soviel Adliges in uns zu wecken. An Bäumen mit weißen Stämmen und hängenden Kronen jagt der Zug vorüber.
Die Hitze ist gar zu groß bei ihm. TOGNINA. Laßt mich nur! ich werd ihn nicht wecken. Ich werd an seinem Bett warten, bis er aufwacht. TOGNINA. Schöner junger Herr! werden Sie nicht böse, daß ich so ungebeten herein komme. Ich bin hierher gewiesen, ich bin eine arme Waise, die Vater und Mutter verloren hat, und sich kümmerlich von ihrer Hände Arbeit nähren muß.
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