Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Charley Fischer versprach ihr übrigens sie wecken zu lassen, wo sie das Frühstück bereit finden und immer noch zeitig genug zur ersten Fähre kommen sollte. Der Fuhrmann hatte dabei zugesagt, bei seinem Hause, wo er überdies seinen gewöhnlichen Morgentrunk nahm, vorzufahren, und eine Versäumniß war deshalb gar nicht möglich.
»Marie,« sagte ihr Mann, mit dem Mantel auf dem Arme eintretend, »Du mußt sie nun aufwecken; wir müssen fort.« Mrs. Bird legte schnell die verschiedenen, von ihr gesammelten Artikel in einen kleinen Mantelsack, bat ihren Mann, diesen in den Wagen bringen zu lassen und ging hinaus, um die Frau zu wecken.
Da traten sie mit der Suppe und den Schnepfen herein und stellten sie auf den Eichenblock; die Suppe tranken wir aus dem Topf, ich wollte meine Marinina nicht wecken und ließ ihr Teil in die warme Asche setzen, die Vögel wollten wir morgen früh verzehren. Nun begann sich der Sturm in dem Walde wieder zu heben, und das Gewitter zog mit Macht heran.
Es konnte Argwohn wecken, daß er jedesmal zusammenzuckte, wenn die Tür seines Gefängnisses geöffnet wurde; wahrscheinlich jedoch gab sich darin nicht die Angst eines schuldbewußten Gemüts zu erkennen, sondern vielmehr eine übermäßige Erregbarkeit der Sinne, denen jeder Laut von außen zu qualvoller Nähe kam.
Kriegerische, wilde Musik schien sie zu wecken. Sie richtete sich auf ganz erzitternd. Man sah das Erzittern vom Fuss bis zur Helmspitze laufen, wie eines Uhrwerks, dessen Feder man berührt hat, das sich in Gang setzt. Die Hüften krümmten sich abgezeichnet zum Sprunge.
Man kann sich gesund schlafen, aber auch krank. Wir müssen sie wecken, natürlich vorsichtig, daß sie nicht wieder erschrickt. Und Friedrich soll das Frühstück nicht bringen; ich will warten, bis die gnäd'ge Frau da ist. Und machen Sie's geschickt.« Eine halbe Stunde später kam Effi. Sie sah reizend aus, ganz blaß, und stützte sich auf Johanna.
Im Schnee habe ich sie gefunden, jetzt soll niemand sie mir wieder nehmen. Die da drinnen wollen wir nicht wecken. Was hat sie hinter den Türen zu tun, gegen die sie ihre Hände blutig geschlagen hat?« Und sie willfahrteten ihm. Er legte Mariannen in den ersten Schlitten und setzte sich neben sie. Beerencreutz stellte sich hinten auf und ergriff die Zügel.
Ich werde mein möglichstes thun. Nur eins! Wenn ich diesen Auftrag erhalte, muß ich eingestehen, daß ich Sie gesehen habe, und das wird den Argwohn der Frau Gräfin wecken. Je scheinbar unvorbereiteter ich das vortrage, um so besser ist es!“
Sie setzte sich in die Sofaecke, verschränkte die Arme, schloß die Augen und fing nach einer Weile zu sprechen an: »Er kam am zweiten Tag nach dem Begräbnis bei Nacht aus Zürich. Er alarmierte das Haus, er ließ mich aus dem Schlaf wecken, ich mußte mit ihm zum Grab gehen, um ein Uhr nachts, er gebärdete sich wie toll, ich habe nie einen Menschen so verzweifelt gesehen.
Sobald das Kind sechs Monate alt ist, ist man bemüht, seine Sinne zu wecken. Was es hört und sieht, ist darauf berechnet, seine Sinne zu raffiniren: es hört nur guten Gesang und gute Musik, es sieht nur die schönsten Bilder, die elegantesten Spielsachen, es empfängt später die passende Unterweisung und freundliche Belehrung.
Wort des Tages
Andere suchen