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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ein anderer, der noch dazu Levysohn hieß, bekam die Lehre: „Wenn Sie mich wieder mal hier belästigen, dann waschen Sie sich wenigstens!“ Bei Diederich hieß es: „Ihnen wollen wir das Fett schon wegkurieren. Vier Wochen Dienst, und ich garantiere Ihnen, daß Sie aussehen wie ein Christenmensch.“ Damit war er angenommen. Die Ausgemusterten fuhren so schnell in ihre Kleider, als brennte die Kaserne.
Daß jedoch Baden und Waschen keine den Betschuana eigentümliche Tugend ist, konnte ich an den Jungen, die sich vor mir badeten, und wobei natürlich Sebele, des Königs Sohn, den Anführer spielte, und die unsinnigsten Sprünge etc. ausführte, bemerken.
Die Kleinen besaßen jedes nur ein Hemd, das wurde immer in der Nacht von Samstag auf Sonntag gewaschen und am Ofen getrocknet. Marie hatte schon zwei Hemden, dafür mußte sie aber auch schon helfen beim Waschen.
Bei Nacht schweben in ihr blaue Lichter umher, und da, wo sie erlöschen, liegen Schätze vergraben. Auch eine weiße Jungfrau mit einem Bund Schlüssel spukt daselbst, welche schön singt und an dem Brünnlein unterhalb des Schlosses sich zu waschen und zu kämmen pflegt. Manchmal geht sie nach der Neuenbürg und von da nach Bürgeln.
Auch zeichnete sich Mores vor allen Katzen durch seine Neigung, sich zu waschen, aus, da doch sonst sein Geschlecht eine Feindschaft gegen das Wasser hat. Alle diese Absonderlichkeiten hatten den Mores in meiner Nachbarschaft sehr berühmt gemacht, und ich ließ ihn ruhig bei mir aus und ein gehen, er jagte auf seine eigne Hand und kostete mich nichts als Kaffee, den er über die Maßen gern soff.
Ich will euch ausreissen und wegwerffen, um mit dem Wasser das ihr verliehrt, Leim zu waschen. Ha! ist es dazu gekommen!
Einer von uns war ein junger Mensch, wir wollten nicht, daß er mit uns gestraft werde, er mußte Lärm machen, wir redeten in unserm Verhöre für seine Schuldlosigkeit, doch uns selbst konnten wir nicht weiß waschen, denn abgesehen davon, daß wir aus dem Arreste gebrochen, hatte ich allzuvoreilig meine Schuhe, mein Kamerad seine Kette ins Freie hinausgeworfen.
Als dann der erste Tag des Festes anbrach, mußte Aschen-Trine die Schwestern schmücken, ihren Kopf kämmen, ihr Antlitz waschen und sie prächtig ankleiden, wofür sie zum Danke nur Schimpfreden und mehr als eine Maulschelle erhielt, so daß ihr Augen und Ohren brannten.
»Lieber Gott, die hatte jetzt alle Hände voll mit Kochen und Waschen zu thun.« »Und wo war Eduard?« Hopfgarten hatte ihn noch nicht gesehn.
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