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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Die Stadt schaukelte, wie sie nacheinander antrabten. Ein Schneesturm überfiel das Heer Axallas zwei Tage vor der Stadt, sie kamen in einem langen Brausen, der Schnee vor ihnen schmolz auf Stunden. Sie lagerten in einem Bogen in der Ebene. In der Mitte bauten sie einen Thron auf. Dann warteten sie, die Augen tausendfach gegen das Haus schleudernd.

Ein paar große Dampfer lagen da, bereit, abzugehen, und eine Menge Boote warteten darauf, die Soldaten hinzubringen. Einige tausend Menschen standen auf dem Kai, um die Abfahrt anzusehen. Aber war das ein andres Bild, jetzt nach der Niederlage! Früher im Winter hatte man nicht genug jubeln können, als die Truppen an Bord geführt wurden. Jetzt lag nichts als Düsterkeit über den Wartenden.

Man war allgemein froh, als die Schlitten angespannt vor der Tür standen, denn wie ein Alp lag es auf der vorher so lustigen Gesellschaft, seitdem Ilse und Gerber so bleich und still unter ihnen saßen und sichtbar ungeduldig auf den Aufbruch warteten. Ilse war die erste, welche aufsprang, als gemeldet wurde, daß alles zu der Abfahrt bereit sei.

"Ich kenne Onkel Klaus besser als Du. Ihm wird es bald leid. Freilich wird er nicht nachgeben, aber er wird selbst mit einem anderen Vorschlag kommen, ungefähr mit so etwas, wie ich jetzt meine: er möchte, wir warteten bis zum Frühjahr." Mary war sich längst darüber klar, wie gut Jörgen unterrichtet sei; sie mußte deshalb auch zugeben, daß er so etwas besser verstand als sie.

Das ließ sich der Onkel nicht zweimal sagen, und bald stand er wieder vor der Laube im Garten, wo die Kinder eifrig flüsternd im Halbdunkel saßen und klopfenden Herzens auf den großen Moment warteten, da man sie rufen würde. »Nun dürft ihr alle kommen«, sagte er mit gedämpfter Stimme, »aber seid ja recht ruhig

Sie flüsterten und tuschelten; Stunden mochten verflossen sein, da hieß es: »Sara, du sollst hinaus zu Master GehaganSara ging hinaus, floh an John Gehagan und John Kerrel, die beide im Flur warteten, mit gesenktem Haupt vorbei in ihre Kammer. Dort stand sie zitternd, horchend, schnell atmend, bis die Männer nachfolgten. »Hast du die Nacht über geschlafenfragte der mildere Master Kerrel.

Trotzdem gingen die Eindringlinge nicht über die Galeerentreppe hinaus. Sie blieben unten stehen und starrten hinauf nach dem hohen flachen Dache des Schlosses. Sie warteten auf Salambo und schrien stundenlang nach ihr wie Hunde, die den Mond anheulen. Die Schlange Das Pöbelgeschrei schreckte Hamilkars Tochter nicht. Sorgen beunruhigten sie.

Da wendete sich der Kaiser an seine Sklaven, die unten im Hofe warteten, und gab ihnen einen Befehl. Da eilten die Sklaven herbei, einige hatten die Hände voll Geschmeide, andere hielten Schalen voll Perlen, wieder andere schleppten Säcke mit Goldmünzen. Der Kaiser wendete sich an den Sklaven, der die Pforte bewachte und sagte: »Dies alles soll ihm gehören, wenn er Tiberius beisteht.

Und mit dem Tag seiner Beerdigung kam ein fremder Gast in's Schulhaus, die kleine Selma, und über der Pflege des lieblichen Kindes ging die Zeit des ersten Schmerzes vorüber. Monate lang warteten Justus und sein Weib auf den versprochenen Brief aus Holland, aber er kam nicht und es ward ihnen ängstlich zu Sinn, um des Kindes willen.

Auf diese Weise irrten einzelne Stämme, die von der Belagerung Karthagos Abstand genommen hatten, durch die Provinzen und warteten auf eine Gelegenheit, auf einen Sieg der Söldner, um wiederzukommen. Doch aus Furcht oder Hunger schlugen sie schließlich alle den Heimweg ein und verschwanden. Hamilkar war auf Hannos Erfolge keineswegs eifersüchtig. Trotzdem hatte er es eilig, den Krieg zu beenden.

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