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Aktualisiert: 17. Juni 2025


In einer Schrift der ernsteren Gattung 'Catus oder die Kinderzucht' belehrt Varro den Freund, der ihn deswegen um Rat gefragt, nicht bloss ueber die Gottheiten, denen nach altem Brauch fuer der Kinder Wohl zu opfern war, sondern, hinweisend auf die verstaendigere Kindererziehung der Perser und auf seine eigene streng verlebte Jugend, warnt er vor ueberfuettern und ueberschlafen, vor suessem Brot und feiner Kost die jungen Hunde, meint der Alte, werden jetzt verstaendiger genaehrt als die Kinder , ebenso vor dem Besiebnen und Besegnen, das in Krankheitsfaellen so oft die Stelle des aerztlichen Rates vertrat.

»Ja, ich wußte, dieses Reich ist die letzte Sorge deiner Seele! Verzweifle! Es ist verloren! Diese thörichten Goten, die jahrhundertelang den Balten die Amaler vorgezogen, sie sind verkauft und verraten von dem Haus der Amaler: Belisarius naht und niemand ist, der sie warnt.« »Du irrst, Teufelin, sie sind gewarnt. Ich, ihre Königin, habe sie gewarnt. Heil meinem Volk!

Cethegus lächelte: »Das ist Herrendank für Sklavendienst.« »Auch das Ende scheint hübschfuhr Prokopius fort. – »Eine Vermehrung deiner Macht in Italien aber scheint uns um so minder wünschbar, als man uns wieder täglich vor deinem ungemessenen Ehrgeiz warnt.

Die f ü n f t e Klasse ist die g r o b e, e r n s t e; man nimmt eine vornehme Miene an, setzt sich hoch zu Roß und schaut hernieder auf die kleinen Bemühungen und geringen Fortschritte des Gegners. Man warnt sogar vor ihm und sucht etwas Verstecktes in seinen Schriften zu finden, was zu gefährlich ist, als daß man öffentlich davon sprechen möchte.

Wer sie erschaut, gerät in Gefahr, augenblicklich zu sterben, und darum warnt sie selbst vor ihrer Annäherung, indem sie bei jedem Schritt mit einem hölzernen Stab gegen die Bäume schlägt; diese Bäume aber verdorren. Worin die Gefährlichkeit einer solchen Witwe bestehen mag, wird uns durch eine andere Beobachtung erläutert.

Er ist das Spielwerk nur der blinden Gewalt, die aus der eignen Wahl ihm schnell Die furchtbare Notwendigkeit erschafft. Was hälf's ihm auch, wenn mir für ihn im Herzen Was redete Ich muß ihn dennoch töten. Gordon. O wenn das Herz Euch warnt, folgt seinem Triebe! Das Herz ist Gottes Stimme, Menschenwerk Ist aller Klugheit künstliche Berechnung. Was kann aus blut'ger Tat Euch Glückliches Gedeihen?

Er raet, die Maedchen zum Sticken anzuhalten, damit sie spaeter die Stickereien und Webereien richtig zu beurteilen verstaenden, und sie nicht zu frueh das Kinderkleid ablegen zu lassen; er warnt davor, die Knaben in die Fechterspiele zu fuehren, in denen frueh das Herz verhaertet und die Grausamkeit gelernt wird.

Sehr ernstlich warnt der Verfasser vor der Viellehrerei und schaerft die goldene Regel ein, dass der Schueler von dem Lehrer vor allem dazu anzuleiten sei, sich selbst zu helfen; ebenso ernstlich erkennt er es an, dass die Schule Neben-, das Leben die Hauptsache ist, und gibt in seinen durchaus selbstaendig gewaehlten Beispielen den Widerhall derjenigen Sachwalterreden, die waehrend der letzten Dezennien in der roemischen Advokatenwelt Aufsehen gemacht hatten.

Der blaue Porphyr wird für Straßenbauten besonders geschätzt und seine Gewinnung hier in großem Maßstab betrieben. – Dem Steinbruch gegenüber springt eine Landzunge, »Le Piton de Dramont«, vor in die See und trägt auf steil abfallenden Felsen einen hohen Leuchtthurm. Er warnt den Schiffer schon aus der Ferne vor der Gefahr, die ihn an dieser felsigen Küste bedroht.

Warnt nur die Königin, entfernt zu bleiben, Weil Oberon vor wildem Grimme schnaubt, Daß sie ein indisch Fürstenkind geraubt, Als Edelknabe künftig ihr zu dienen; Kein schönres Bübchen hat der Tag beschienen, Und eifersüchtig fordert Ob'ron ihn, Den rauhen Forst als Knappe zu durchziehn; Doch sie versagt durchaus den holden Knaben, Bekränzt ihn, will an ihm sich einzig laben.

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