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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Weißbrot war vorhanden, die Straßburger Pastete entlockte Herrn Krötzl ein rülpsendes Grunzen, das sich in einen Jubelhymnus verwandelte, als das erste Glas des goldgelben Burgunders durch seine Kehle rann. »A so a Weinerl! Wann man den immer hätt', dann tät' man an anderer Mensch wer'n! Ka Wunder, wenn die Franzosen so an Schick zum Leben haben, wo 's so an Wein bei ihnen gibt!«
Da die Wolken über den ganzen Himmel stehen, so weiß man nicht, wann überhaupt ein Blitz auf die Erde niederfährt und an welcher Stelle er sie treffen wird. Darum verweile unter keinem höheren Baume. Sonst kannst du hier bleiben, wie du willst. Dieser Herr bleibt heute bei uns, und du wirst zur Abendspeisestunde in dem Speisezimmer eintreffen.«
Schreiben Sie mir voraus wann Sie einzutreffen denken? kann ich Sie nicht selbst logiren; so besorge ich Ihnen ein Quartier in der Nähe und an meinem Tisch sollen Sie immer heitere Gesellschaft finden. Bis dahin sey manches verspart.
»Ja.« »Wie lange seid ihr bereits hier in dieser Gegend?« »Bereits mehrere Tage.« Seine Brauen zogen sich zusammen. Er fragte weiter: »Kennst du die Haddedihn?« »Ich kenne sie.« »Woher hast du sie kennen gelernt?« »Ich bin der Rafik ihres Scheik.« »So bist du verloren!« »Warum?« »Ich nehme dich gefangen, dich und diese drei.« »Wann?« »Sofort.«
Hier ist eure Hand, und euer Sigel, für das was ich that. König Johann. O, wann die lezte Rechnung zwischen Himmel und Erde gemacht werden wird, dann wird diese Hand und diß Sigel wider uns zeugen! Wie oft wird eine Übelthat nur darum gethan, weil wir die Mittel, sie zu thun, vor uns sehen!
Möcht s'wohl a hizt no... Grillhofer. Wonn net... Wann d' mer noch amal 'n Bauern stupfst, kriegst a ein Deuter! Liesel. "Und no geh zu", hat s' gsagt, "daß dir neamd fürkimmt, mach dein Sach gscheit, leicht kost's no a Wartl, und dös Sein is dein!"
Hans wußte immer voraus, wann wieder ein Gehöft kam, wo sie Erfrischung für sich und gutes Futter für das Pferd finden würden Überall war er bekannt, überall wurde er freundlich, wiewohl, wie es Georg schien, meistens mit Staunen aufgenommen; er flüsterte dann gewöhnlich ein Viertelstündchen mit dem Hausvater, während die Hausfrau dem jungen Ritter emsig und freundlich mit Brot, Butter und unvermischtem Apfelwein aufwartete, und die "Büebla" und "Mädla" den hohen schlanken Gast, seine schönen Kleider, seine glänzende Schärpe, die wallenden Federn seines Barettes bewunderten.
Nicht doch, es ist gestohlen! Wirt. Wie? Sophie. Ei, vom Zimmer weg! Wirt. Den soll der Henker holen, Den Dieb! Wer ist's? Geschwind! Sophie. Wer's wüßte! Wirt. Hier im Haus? Sophie. Ja, von Alcestens Tisch, aus der Schatull heraus. Wirt. Und wann? Sophie. Heut nacht! Die Schuld kommt noch auf mich, man wird den Wachsstock finden. Im Zimmer war er nun, der Wachsstock klagt ihn an.
Es wehete, und man fühlte keinen Wind; es schien hell, und man fühlte keine Hitze; die Wellen brauseten, und man fand keine Gefahr, sondern die niedlichsten Nachen und Gondeln, als schneeweiße Schwäne gestaltet, kamen, wann man über einen Strom wollte, von selbst ans Land geschwommen und führten an das jenseitige Ufer, und ebenso führten sie über die Seen zu den Inseln.
Seine Nase lag platter als jemals auf der Oberlippe und atmete mühsam in den Schnurrbart hinein; dann und wann aber mußte der Mund ihr zu Hilfe kommen, indem er sich zu einem ergiebigen Atemzuge öffnete. Und das war noch immer mit einem gelinde schmatzenden Geräusch verbunden, hervorgerufen durch ein allmähliches Loslösen der Zunge vom Oberkiefer und vom Schlunde.
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