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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Danae hatte die jüngsten und schönsten aus ihren Aufwärterinnen ausgelesen, diese Meernymphen vorzustellen, die, nur von einem wallenden Streif von himmelblauem Byssus umflattert, mit Cithern und Flöten in der Hand sich über die Wellen erhuben, und mit jugendlichem Stolz untadeliche Schönheiten vor den Augen ihrer eifersüchtigen Gespielen entdeckten.
Wie herrlich glänzt die Weide schon am Bach! Auf ihrem dünnen, wallenden Gezweige Reiht sich der Tau zu silbernen Perlen auf. Und gar der Pflaumenbaum! Er steht schon prunkend Im Kleide seiner weissen Blüten da, Verklärend jedes Auge, das ihn schaut. Welch holdes Wesen war es, das ihn leise Gestreift hat mit dem seidnen Saum des
Endlich erscheint ein kleiner Florentiner Strohhut in der Türe; war es die Form dieses Hutes, waren es die weißen, wallenden Federn, war es die einfache Rose, aus welcher dieser Busch herwallte, was dem jungen Manne so reizend, so bekannt dünkte?
Der Tod des alten, mehr als neunzigjährigen Mannes, den jedermann in Klus, groß und klein, reich und arm, kannte, erregte allgemeine Teilnahme, und viele kamen, ihn zu sehen, der mit dem langen weißen Haar und dem wallenden Bart, in dem sich noch schwarze Haare kräuselten, erbaulich wie ein Patriarch dalag und die Umstehenden zu schönen Betrachtungen über Leben und Sterben veranlaßte.
Die Flammen, die auf mich eindringen, mich glühend und heiß bedrängen, wandeln sich in rauschende, wildflatternde Ströme purpurnen Weines und wallenden Blutes, die ich gierig in mich hineintrinke. Kommt, gebt den Abschiedskuß, o Brüder, Schwestern den Entschlafenden! . . . Unsere Körper sind zertreten, unsere Seelen sind zerschlagen. Himmlische Räume! Himmlische Räume!
Hans wußte immer voraus, wann wieder ein Gehöft kam, wo sie Erfrischung für sich und gutes Futter für das Pferd finden würden Überall war er bekannt, überall wurde er freundlich, wiewohl, wie es Georg schien, meistens mit Staunen aufgenommen; er flüsterte dann gewöhnlich ein Viertelstündchen mit dem Hausvater, während die Hausfrau dem jungen Ritter emsig und freundlich mit Brot, Butter und unvermischtem Apfelwein aufwartete, und die "Büebla" und "Mädla" den hohen schlanken Gast, seine schönen Kleider, seine glänzende Schärpe, die wallenden Federn seines Barettes bewunderten.
Ja, und dann reckt er die hageren langen Arme aus dem Wasser hervor er greift nach der schönen Nonne in den wallenden weißen Gewändern er faßt sie beim Schleier und zieht sie hinunter in die Tiefe!« »Gräßlich,
Hoch über der Menge, von deren Schultern getragen, stand auf einem flachen goldenen Schilde, in einen purpurnen Mantel gehüllt, einen Lorbeerkranz auf dem wallenden Lockenhaar, sein Nebenbuhler, der junge Dichter Julius
Sonst ihr Kleid: ein Pelz von dem zottigen Vließe des Widders, Ueber dem kürzeren Hemd’, das halb des Niedergebeugten Rücken entblößt doch weit die Arme umwallt, und, der Scheitel Zur Bedeckung, die Mütze von Filz, mit der wallenden Feder.
Eine rot schwelende, stinkende Petroleumlampe kämpfte vergebens mit ihren kurzstrahligen Lichtfingern gegen die wallenden Schwaden. Plötzlich wurde es am Mitteltisch laut. Eine grobe und eine ängstliche Stimme hoben sich deutlich ab. Dazwischen tönte Gelächter und Zuruf. Etliche sprangen auf, um zu sehen, um was man stritt.
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