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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Überhaupt mit solchen Namen war es schwer; nicht sein Wollen lag dahinter, sondern ein unbegreiflich verwickeltes Bild des ganzen Lebens. Herr von Tucher, voll Argwohn, als wurzle in dem Gehaben Caspars doch kein wahrer Ernst, erhob sich und sagte kalt, er werde sich die Sache überlegen.

Die Totalität kann sich nur aus der Inhaltlichkeit des Objekts mit wahrer Evidenz ergeben: sie ist metasubjektiv, transzendent, eine Offenbarung und eine Gnade.

Die Betrachtungen, wodurch man sich zur zweyten Ehe bewegen läßt, sind niederträchtiges Interesse, niemals Liebe. Mir würde es seyn, ich stösse allemal den Dolch in meines ersten Mannes Herz, so oft mich der zweyte küßte. Herzog. Ich zweifle nicht, daß alles was ihr izt sagt, euer wahrer Ernst ist: Aber wie oft brechen wir was wir uns selbst versprochen haben!

Man könnte einwenden, daß dergleichen bedeutende Namen wohl nur eine Erfindung der neuern griechischen Komödie sein dürften, deren Dichtern es ernstlich verboten war, sich wahrer Namen zu bedienen; daß aber Aristoteles diese neuere Komödie nicht gekannt habe und folglich bei seinen Regeln keine Rücksicht auf sie nehmen können.

Dies wollen wir mit unsern Spießen rächen, ehe wir selbst Spießgerten werden. Denn das wissen die Götter! Ich rede so aus Hunger nach Brot, und nicht aus Durst nach Rache. Zweiter Bürger. Wollt ihr besonders auf den Cajus Marcius losgehen? Alle. Auf ihn zuerst, er ist ein wahrer Hund gegen das Volk. Zweiter Bürger. Bedenkt ihr auch, welche Dienste er dem Vaterlande getan hat? Erster Bürger.

Ein Schlosser leidet seit Jahren an Gelenkrheumatismus; er hatte schon viel gebraucht, aber keine Hilfe gefunden, lag oft mehrere Wochen im Bett, litt unsägliche Schmerzen und hatte häufig betäubende Mittel zur Stillung dieser Schmerzen genommen. Das Aussehen war fast todtenblaß, die Züge ganz eingefallen ein wahrer Leidensmann! Die ersten Anwendungen waren Oberguß und Schenkelguß.

Wie sie ferner keineswegs den »zweiten Intentionen« nachzuforschen vermochten, so war auch nicht einer von ihnen imstande, den sogenannten »Menschen überhaupt« zu sehen, der doch, wie ihr wißt, ein wahrer Koloß und größer als jeder Riese ist und auf den wir damals auch noch mit den Fingern gezeigt haben. Dagegen kennen sie ganz genau den Lauf der Gestirne und die Bewegung der Himmelskreise.

Sei es nun, daß ihm dieses Verfahren entgangen war oder daß er nicht gewagt hatte, es ebenso zu machen, kurz und gut: als das Gebet zu Ende war, hatte der Neuling seine Mütze noch immer vor sich auf den Knien. Das war ein wahrer Wechselbalg von Kopfbedeckung.

Er wandte sich zuerst an den Blinden. "Ich wünsche Glück, Prinz!" sagte er. "Aber erlaubt mir den Mut meiner Meinung. Ich denke, ein wahrer Edelmann, ein ganz vollendeter Edelmann hätte sich wohl gefragt, ob es zart gehandelt sei, wenn ein Blinder eine Sehende an sich fesselt und sie mit verliebten Armen selbstsüchtig in sein Grab niederzieht. Blieb Euch das verborgen oder von Euch unerwogen?"

Das war ihm noch nie vorgekommen, das ging über alle seine Begriffe; er starrte mich an, als ob ich ein Gespenst sei, und stotterte dann, ich weiß nicht, ob vor Wut oder vor Verlegenheit: »Mensch, ich hätte sogar Lawi-Pascha werden können, also General-Major, wenn mir die Stelle hier in Kbilli nicht lieber gewesen wäre!« »Ja, du bist ein wahrer Ausbund von Mut und Tapferkeit.

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insolenz

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