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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Denn so verhielt es sich. Christians »Qual« in der linken Seite war in letzter Zeit zu London so stark geworden, hatte sich in so reelle Schmerzen verwandelt, daß er alle seine kleineren Beschwerden darüber vergessen hatte. Er hatte sich nicht mehr zu helfen gewußt, hatte seiner Mutter geschrieben, er müsse nach Hause kommen, um sich von ihr pflegen zu lassen, hatte seinen Platz in London fahren lassen und war abgereist. Kaum aber in Hamburg angelangt, hatte er zu Bette gehen müssen, der Arzt hatte Gelenkrheumatismus festgestellt und Christian aus dem Hotel ins Krankenhaus schaffen lassen, da eine Weiterreise fürs erste unmöglich sei. Da lag er nun und diktierte seinem Wärter höchst trübselige Briefe
»Vor acht Monaten,« so erzählte Jemand, »befiel mich ein heftiger, mit starkem Fieber verbundener Gelenkrheumatismus, der ein Glied nach dem andern ergriff. Zu dessen Heilung wurde viel Salicylpulver von den
Bei der anderen Kleidung kümmerte man sich auch nicht viel um die Mode, und so war der ganze Körper abgehärtet. Man wußte wenig oder nichts von so vielen Kinderkrankheiten, die heut zu Tage so vielen Kindern das Leben kosten. Ich habe auch nie beim Bauernvolke etwas gehört von Gelenkrheumatismus oder krampfhaften Zuständen.
Der Nacken sei oft ganz steif, so daß sie den Kopf nicht nach rechts und links drehen könne; es sei so ziemlich wie ein Starrkrampf; sie habe viel angewendet, aber ohne Erfolg. Hier muß diese Steifheit und Anschwellung gerade so behandelt werden, wie eine Geschwulst von Gelenkrheumatismus. Ferner Es ist aber auch nothwendig, Nach 14 Tagen war das Übel beseitigt.
So kommt zu mir ein junger Bursche, 24 Jahre alt, und klagt, er könne sein Brod nicht mehr verdienen, er habe Gelenkrheumatismus bald im einen Fuß, bald im andern, bald in diesem, bald in jenem Theil des Körpers; er müsse oft Tage lang im Bett zubringen, es seien schon alle möglichen Mittel angewendet worden, Salben, Gifte und Doppelgifte. Nichts habe das Übel gehoben. So drei Wochen lang.
»Dein Herz ist so voll von Kälte und Übelwollen und Mißachtung gegen mich«, fuhr Christian fort, und seine Stimme war zugleich hohl und krächzend ... »Solange ich denken kann, hast du eine solche Kälte auf mich ausströmen lassen, daß mich in deiner Gegenwart beständig gefroren hat ... ja, das mag ein sonderbarer Ausdruck sein, aber wenn ich es doch so empfinde?... Du weisest mich ab ... Du weisest mich ab, wenn du mich nur ansiehst, und auch das tust du beinahe nie. Und was gibt dir das Recht dazu? Du bist doch auch ein Mensch und hast deine Schwächen! Du bist unseren Eltern immer der bessere Sohn gewesen, aber wenn du ihnen wirklich so viel näherstehst als ich, so solltest du dir doch auch ein wenig von ihrer christlichen Denkungsart aneignen, und wenn dir schon alle geschwisterliche Liebe fremd ist, so sollte man doch eine Spur von christlicher Liebe von dir erwarten dürfen. Aber du bist so lieblos, daß du mich nicht einmal besucht ... nicht ein einziges Mal im Krankenhause besucht hast, als ich in Hamburg mit Gelenkrheumatismus daniederlag
Gleich darauf erschien Christian. Er kam mit seinen mageren, krummen Beinen, die seit dem Gelenkrheumatismus etwas lahmten, ganz gemächlich ins Landschaftszimmer, indem er sich mit der Hand die kahle Stirne rieb. »Donnerwetter, Kinder«, sagte er, »das hätte ich beinahe vergessen!« »Du hättest es
Hast =du= vielleicht in Hamburg mit Gelenkrheumatismus auf dem Tode gelegen?! Hast =du= nach jeder kleinsten Unregelmäßigkeit eine Qual in deinem Körper auszuhalten, die ganz unbeschreiblich ist?! Sind vielleicht an =deiner= linken Seite alle Nerven zu kurz?! Autoritäten haben mich versichert, daß es bei mir der Fall ist!
Ein Schlosser leidet seit Jahren an Gelenkrheumatismus; er hatte schon viel gebraucht, aber keine Hilfe gefunden, lag oft mehrere Wochen im Bett, litt unsägliche Schmerzen und hatte häufig betäubende Mittel zur Stillung dieser Schmerzen genommen. Das Aussehen war fast todtenblaß, die Züge ganz eingefallen ein wahrer Leidensmann! Die ersten Anwendungen waren Oberguß und Schenkelguß.
Bei einem andern Leidenden lautete der Krankheitsbericht folgendermaßen: »Ein halbes Jahr leide ich an Gelenkrheumatismus, und weil ich nie besonders kräftig war, bin ich sehr heruntergekommen. Ich habe große Schmerzen in den Füßen, die oft bis in die Oberschenkel dringen, manchmal auch bis herauf in die rechte und linke Seite, zuweilen selbst in die Schultern. Wenn die Schmerzen arg sind, kann ich nichts mehr essen. Ich habe schon viel eingenommen, habe auch mehrere
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