United States or Bahrain ? Vote for the TOP Country of the Week !


Weine nun nicht mehr über mich; ich bin glücklich, da das Vaterland gerächt ist, und ich werde nun bald zurück seinDann umarmte er noch seinen Bruder Gwijde, Wilhelm von Jülich und seine anderen Freunde, drückte allen bewegt die Hand und rief: »Lebt wohl, lebt wohl, ihr alle, edle Söhne von Flandern, treue Waffenbrüder

Auf die erste Kunde von diesem Ereignis eilten die alten Waffenbrüder Saids, der Bruder des Kalifen und der Sohn des Großwesirs, herbei; sie umarmten ihn als Retter dieser teuren Männer und baten ihn, er möchte ihr Freund werden.

Ich war Herodes' Freund, Ich war sein Waffenbruder und Gefährte, Eh' er den Thron bestieg, ich war sein Diener, Sein treuster Diener, seit er König ist. Doch war ich's nur, solange er in mir Den Mann zu ehren wußte und den Menschen, Wie ich in ihm den Helden und den Herrn.

Er sprang auf, während sie ihn mit nervigen Armen umschlang, so daß er sie mit sich emporzog. "Wohin, Wulfrin? In eine Tiefe? Nein, du darfst diesen starken Leib und dieses tapfere Herz nicht zerstören! Nimm dein Roß und reite! Reite zu deinem Kaiser! Mische dich unter deine Waffenbrüder! Ein paar Tagritte, und du bist gesundet und blickst so frei wie die andern!"

Freund und Waffenbruder! ein Gedanke kömmt mir wieder, den ich schon oft dachte, wenn ich des Nachts in meiner einsamen Kammer schlaflos lag, und der Wind um den Schloßthurm saußte, sei du der Vater meines Sohnes, deine Tochter sei mein, doch so, daß keiner von uns das Recht auf sein Kind verliert. Friedrich. Topp, alter Freund! Da hast du die Hand eines Ritters, der noch nie sein Wort brach!

Wir sind Herzensfreunde und WaffenbrüderKai war sichtlich erleichtert. »Ich bin in genau derselben Lage«, erklärte er munter. »Ich habe am Sonnabend nicht gearbeitet, weil morgen Sonntag war, und am Sonntag nicht, aus Pietät ... Nein, Unsinn ... hauptsächlich, weil ich etwas Besseres zu arbeiten hatte, natürlich«, sagte er mit plötzlichem Ernst, indem eine leichte Röte sein Gesicht überflog. »Ja, heute kann es vergnüglich werden, Hanno

Jetzt haben wir eine ganze zweite Hälfte gewonnen: wir haben eine Heimat, Italien, wir haben Waffenbrüder, die Italier.« »Italien unsre Heimatrief der Alte bitter, »ja, das ist der Wahn. Und die Welschen unsre Helfer gegen Byzanz! Du junger Thor!« »Das sind unsres Königs eigne Worteentgegnete der Gescholtene. »Ja, ja, ich kenne sie wohl, die Wahnreden, die uns alle verderben werden.

Lachend stiegen die beiden die Treppe hinab, und noch lange diente der musikalische Prophet mit der Florentiner Mütze und den Pelzschlittschuhen ihrem Witz zur Zielscheibe. Es gab Stunden, worin der Major sich durchaus nicht in den Grafen, seinen alten Waffenbruder, finden konnte.

Wir waren immer Freunde, Waffenbrüder; Gewohnheit, gleichgeteilte Abenteuer Verbanden uns schon frühe-doch ich weiß Den Tag zu nennen, wo mit einemmal Sein Herz mir aufging, sein Vertrauen wuchs. Es war der Morgen vor der Lützner Schlacht Mich trieb ein böser Traum, ihn aufzusuchen, Ein ander Pferd zur Schlacht ihm anzubieten. Fern von den Zelten, unter einem Baum Fand ich ihn eingeschlafen.

Beide ehrlich und bescheiden, Konnten wir uns leicht verstehen; Worte waren überflüssig, Brauchten uns nur anzusehen. O wie sehnlich wünscht ich immer, Daß ich bei dir bleiben könnte Als der tapfre Waffenbruder Eines dolce far niente. Ja, mein liebster Wunsch war immer, Daß ich immer bei dir bliebe! Alles was dir wohlgefiele, Alles tät ich dir zu Liebe.