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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Vom Hof her vernahm er im selben Augenblick ein Bellen und Knurren und hörte, wie der Hund wüthend aus seiner Hütte fuhr und mit seiner Kette nach rechts und links hin an der Holzwandung umherschrammte. »Kusch Dich, HektorUnd das Thier, die Stimme seines Herrn erkennend, begann jetzt vor Freude zu heulen und zu winseln, und abwechselnd auf die Hütte hinauf- und wieder hinunterzuspringen.

Und so reckte ich mich hoch empor, sah ihn wild an und rief ihm wüthend zu: »Wär’ ich bewehrt, Herr, wie Ihr: bei Gott, dem Hohen! der Schlag sollt’ Euch gereuen, mit dem Ihr mich schlugt und Ihr dürftet mir so nicht drohenDa griff er nach seinem Schwerte, es zorneifrig wider mich zu zücken.

Sollen wir zu Grunde gehn, "Weil deine Söhne wüthend sich befehden? "Wir wollen uns selbst rathen ohne sie "Und einem andern Herrn uns übergeben, "Der unser Bestes will und schaffen kann!" So spracht ihr rauhen Männer, mitleidlos Für euch nur sorgend und für eure Stadt, Und wälztet noch die öffentliche Noth Auf dieses Herz, das von der Mutter Angst Und Sorgen schwer genug belastet war.

Er seufzte, und in demselben Augenblicke fuhr er wüthend gegen den Kanzler los, den er das Ende seiner Rede mit einem verzweifelnden Gebärdenspiele begleiten sah. "Laß die Grimassen, Narr!" schrie er ihn an, "... ich bitte um Vergebung, Hoheit, wenn ich ungeduldig werde, und Hoheit ist auf meiner Seite, wie ich glaube..." Der Herzog blickte auf seinen Kanzler.

"Aber was ist dir begegnet?" "Ich weiss es nicht, sagte er zögernd; vielleicht sind mir die Harpyien über den Tisch geflogen." Es kommt heute bisweilen vor, dass ein milder mässiger zurückhaltender Mensch plötzlich rasend wird, die Teller zerschlägt, den Tisch umwirft, schreit, tobt, alle Welt beleidigt und endlich bei Seite geht, beschämt, wüthend über sich, wohin? wozu?

Dieser schritt auch ohne Weiteres der Bühne zu und beorderte »Guido und Isabella«, sich zurückzuziehen, als Bux wüthend auf ihn eindrang und sein Recht behaupten wollte, hier in seinem Locale und mit seiner Familie zu treiben, was ihm beliebe.

Da wurde das Weib ganz wüthend und sagte: »Wenn er sich auch noch so sehr sträubt, ich will ihn doch schon kriegenDas dritte Mal ging es wieder eben so. Goldzahn fing wieder an zu bellen, und da sagte die Mutter zu dem Knaben: »Geh mal hinaus, Schmierbock, und sieh zu, wonach Goldzahn so belltSchmierbock lief hinaus, kam wieder herein und sagte: »Na, Gott steh uns bei!

Ums Himmelwillen, Sire, schreibt ihr den Laufpaß, So schnell Ihr könnt, und gebt ihr, wenn sie's fordert, Ein ganzes Königreich noch auf den Weg. Mir ist ganz weh und bang, daß unsre Freude In Rauch aufgeht solang ein wüthend Weib Sich unter einem Dach mit Euch befindet. An solchem Freudentag, den du mir schenkst, Soll meine Milde keine Grenzen kennen. Nicht bloß die Freiheit schenk' ich ihr.

Rächt er sich an den Vornehmen, die er fascinirt? Man hat, als Dialektiker, ein schonungsloses Werkzeug in der Hand; man kann mit ihm den Tyrannen machen; man stellt bloss, indem man siegt. Der Dialektiker überlässt seinem Gegner den Nachweis, kein Idiot zu sein: er macht wüthend, er macht zugleich hülflos.

Er stürzte wild in die Stadt hinein und eilte wie ein Rasender durch die Straßen, alles wich ihm furchtsam auf seinem Wege aus, man hielt ihn für einen Wahnsinnigen, der seinem Kerker entsprungen sei und jedermann sahe ihn mit Furcht und Mitleid nach. Er schweifte wüthend umher und stand itzt vor dem Pallast des Sultans. Als er hineinstürzen wollte, hielten ihn die Leibwächter zurück.

Wort des Tages

zähneklappernd

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