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Aktualisiert: 29. Juni 2025
und wie jenes Unthier mir in den Schlund kroch und mich würgte! Aber ich biss ihm den Kopf ab und spie ihn weg von mir. Und ihr, ihr machtet schon ein Leier-Lied daraus? Nun aber liege ich da, müde noch von diesem Beissen und Wegspein, krank noch von der eigenen Erlösung. Und ihr schautet dem Allen zu? Oh meine Thiere, seid auch ihr grausam?
In tiefer Scham Ich weinte auf mein Brot und würgte dran Und konnt's nicht würgen und stand auf vom Mahl Und ging hinaus ins kalte, kahle Feld Und bot dem Märzwind meine heiße Qual. An einem Dornbusch hing ein Fetzen Tuch. Wer warf es weg, wen wärmte es zuletzt? Vielleicht wie er bin ich ein Bettler nun, Und was so warm mich hielt, ist ganz zerfetzt.
»Auf Wiedersehen, lieber Foucar, und alles Gute.« Als Gaston nach der Erledigung der üblichen Formalitäten und den notwendigen Abmeldungen das große Gebäude am Königsplatz verließ, würgte ihn etwas am Halse. Ganz erbärmlich kam er sich vor, aber es ging nicht anders, er mußte die Fessel wieder abstreifen, in die er sich bei nicht ganz klaren Sinnen verstrickt hatte.
Jeder Stoß würgte ihm das Gedärm in die Kehle. Sein nackter Oberkörper war klatschnaß und hautlos vor Schweiß. Das Gebirge gab langsam nach und brach in kurzen Schollen herab. Dumpfes Dröhnen schauerte nach allen Seiten und fand keinen Ausweg. Die Adern der beiden Wühler bäumten sich gegen die Geräusche wie Stacheln auf, und Spannung brannte in den Muskeln mit rauchendem Eiter.
Mich würgte es in der Kehle. „Sie wollen das Heim doch mit mir gründen?“ „Ja“, sagte er ganz ruhig, „ich will. Es hat mir was an Ihrer Geschichte gefallen. Natürlich nicht das Sentimentale, aber daß sie fünf Jahre lang die Jagd machten, das zeugt doch von einer gewissen Ausdauer. Und Ausdauer ist zu gebrauchen.“ Ich bin wieder im stillen Waltersburg. Berlin N liegt hinter mir wie ein wüster Traum.
Zur Höhle wandelte sich mir die Menschen-Erde, ihre Brust sank hinein, alles Lebendige ward mir Menschen-Moder und Knochen und morsche Vergangenheit. Mein Seufzen sass auf allen Menschen-Gräbern und konnte nicht mehr aufstehn; mein Seufzen und Fragen unkte und würgte und nagte und klagte bei Tag und Nacht: "ach, der Mensch kehrt ewig wieder! Der kleine Mensch kehrt ewig wieder!"
Dann knackte ein Büchsenhahn und hinterher noch einer, und eine Stimme, es war die des jungen Bolle, rief ihnen halblaut zu: »Wer da?« Harm flüsterte ihm zu: »Wir sind es, Harm und Klaus. Wo ist meine Frau?« Atze Bolle würgte, als er etwas im Halse hatte, und brummte dann: »Komm man erst nach der Burg! Ich habe hier Wache und weiß nicht, wer alles da ist.
Die Lehrerin sagte: »Um vier Uhr ist die Leiche angekommen; Sie sollten eigentlich hingehen, Hauser, und ihn nochmal sehen, bevor er begraben wird.« Caspar würgte an einem Stück Brot und nickte. »Sehen Sie, wie recht ich damals hatte mit den Totenweibern,« fuhr die Lehrerin geschwätzig fort, »aber die Männer denken immer, alles geht so, wie sie’s ausrechnen.«
In der kurzen Zeit, da er sich daran würgte, hatten die Schafe also vor ihm Friede. Aber durfte sich der Wolf die gezwungene Enthaltung als eine gute Tat anrechnen? Sollte er sie wohl auch seiner Todfeindin, der Juno, zu bezeigen unterlassen haben? Oder würde es dem Herkules anständiger gewesen sein, ihr für ihre Verfolgungen zu danken?
Und Mancher, der wie ein Vernichter daher kam und wie ein Hagelschlag allen Fruchtfeldern, wollte nur seinen Fuss dem Gesindel in den Rachen setzen und also seinen Schlund stopfen. Und nicht das ist der Bissen, an dem ich am meisten würgte, zu wissen, dass das Leben selber Feindschaft nöthig hat und Sterben und Marterkreuze:
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