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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Verlegenheit war um sie, schwand bald, und es klang herausfordernd: »Ich habe eigentlich eine kleine Bitte, ich möchte gern 100 Mark geborgt haben, ich will etwas ins Gebirge fahrenDer Alte zeigte auf den anderen: »Wende dich an ihn« und mit bedeutungsvollem Lächeln ging er hinaus. Es würgte in dem anderen, Trauer und Angst, ein Fremdes, Dumpfes bedrückte ihn.

Wir setzten uns zusammen an den sogenannten Tisch und erledigten das Geschäft der Übergabe, bei dem jeder versuchte, den anderen um ein Dutzend eiserne Portionen und einige Leuchtpistolen zu prellen. Dann würgte sich mein Vorgänger durch den engen Stollenhals ins Freie mit der Prophezeiung, daß das Dreckloch keine drei Tage mehr stehen würde. Ich blieb zurück als neuer Kapitän des Abschnitts A.

Das Mitleiden mit der Herrin würgte ihm die Kehle und während er immer neues Holz in die aufprasselnden Flammen warf, war sein bärtiges Gesicht vom Kummer förmlich verwüstet. Es drängten sich Worte auf seine Lippen: Verse, die er einmal gehört oder gelesen oder geträumt. »Was sprecht Ihr dahörte er auf einmal die dunkle Stimme der Herrin.

Zwar hätte er gar nicht weiter gewußt. Davon aber abgesehen, würgte ihn plötzlich eine maßlose Wut auf den dicken, lachenden, singenden Mann. Es verschwamm ihm vor den Augen. Er meinte nicht mehr leben zu können, außer mit seinen beiden Fäusten an diesem Menschen, mit seinen beiden Knien auf Kieperts Brust.

Bis jetzt hatte es ihn gefreut, aber nun redete das Heidi, wie wenn es alles wüßte, und was es wußte, sagte es alles seinem Großvater, und vor dem fürchtete der Peter sich ja wie vor keinem andern. Wenn er nun vernähme, was mit dem Stuhl vorgegangen war! Den Peter würgte die Angst immer ärger. Er stand auf und kam dem wartenden Heidi entgegen.

"Nein, nein!" würgte sie endlich heraus, während sie sich wand vor Scham und Schmerz. Sie mußte zu ihrem Bruder! Sie mußte zu ihm! und sollte sie auf den Knien zu ihm rutschen! Aber da waren noch mehr Papiere; und sie hatte ein Gefühl, als ob ihr Bruder neben ihr stehe und ihr gebiete zu lesen.

Da stand das Haus, es fiel vom Himmel gleichsam unverändert. Sein geliebtes und verfluchtes Bild packte, würgte ihn nieder, der totenstarre Blick der unverhängten Fenster, die beiden Steinbalkone. Sollte er nicht weitergehn, vorbei in eins der anderen Häuser in irgendeines, gleichgültig welches; nur gerade jetzt und dieses nicht.

Ich möchte Euch einen Reisepfennig mitgeben. Ihr seht, wenn ich gebe, bin ich nicht kleinEr reichte Josi etliche Blätter Banknoten. Der junge Mann fuhr auf, er wollte reden, aber das Wort blieb ihm in der Kehle stecken. Nur ein seltsames »Herr Presiwürgte er hervor.

Die Herren rührten sich nicht. Mattes Erstaunen würgte ihre Kehlen. Einer sagte vor sich hin: »Das ist das EndeAls es Abend geworden war, ging Erasmus mit seinem Freunde Ferry Sponeck in dessen Wohnung. Sie vermieden es, über das Gesehene zu sprechen. Sie erstickten es in sich. Es war ihnen nahe gekommen, dagegen war nichts zu tun; sie stießen es wieder weg und gruben es zu.

Aber den ungeschickten Mann würgte es zuerst, als ob von unsichtbarer Hand seine Kehle zusammengepreßt würde. – Halb religiöse Vorstellungen durchflogen ihn, wie er sie als Knabe gehegt, oder von Else angenommen hatte. Sie war da. Die Versuchung war wieder da.

Wort des Tages

zähneklappernd

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