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Aktualisiert: 27. Juni 2025


»Hassan el Reïsahn, ohioSofort reckte er sein altes, gutes, bärtiges Gesicht herab und fragte: »Wer ist

Das Mitleiden mit der Herrin würgte ihm die Kehle und während er immer neues Holz in die aufprasselnden Flammen warf, war sein bärtiges Gesicht vom Kummer förmlich verwüstet. Es drängten sich Worte auf seine Lippen: Verse, die er einmal gehört oder gelesen oder geträumt. »Was sprecht Ihr dahörte er auf einmal die dunkle Stimme der Herrin.

Im zweiten Saale, auf der Streu, Sieht man Soldaten liegen, Viel tausend Soldaten, bärtiges Volk, Mit kriegerisch trotzigen Zügen. Sie sind gerüstet von Kopf bis Fuß, Doch alle diese Braven, Sie rühren sich nicht, bewegen sich nicht, Sie liegen fest und schlafen.

Mutter trug das Kindlein im weißen Mond, Im Schatten des Nußbaums, uralten Holunders, Trunken vom Safte des Mohns, der Klage der Drossel; Und stille Neigte in Mitleid sich über jene ein bärtiges Antlitz Leise im Dunkel des Fensters; und altes Hausgerät Der Väter Lag im Verfall; Liebe und herbstliche Träumerei.

Als er die Augen öffnete, bemerkte er über sich ein bärtiges, aber freundliches Gesicht, auf dem ein theilnehmendes Lächeln spielte. Schon wollte er fragen, wo er sich befinde, als der besorgte Mujik ihm zuvorkam: „Sprich nicht, Väterchen, sprich nicht! Du bist noch zu schwach. Ich werde Dir sagen, wo Du bist, und erzählen, was sich zugetragen hat, seitdem ich Dich in mein Häuschen schaffte.“

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