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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Je mehr ich ihn kenne, desto mehr liebe ich ihn, aber mein armes Herz blutet, wenn ich sehe, wie die politischen Verhältnisse sich scheinbar zu seinen Gunsten umgestalten; sein Name hallt überall wider; eine starke Partei steht auf Seiten seiner Familie und wünscht, sie am Ruder zu sehen.
„Das ist sie!“ rief das kleine Mädchen, „hört, hört, und dort sitzt sie!“ und dabei zeigte sie auf einen kleinen, grauen Vogel oben in den Zweigen. „Ist es möglich!“ sagte der Kavalier, „so einfach von Aussehen hätte ich sie mir nicht vorgestellt!“ „Kleine Nachtigall!“ rief das kleine Küchenmädchen ganz laut, „unser allergnädigster Kaiser wünscht, daß du vor ihm singst!“
Die Sonne begann auf die Höhe zu klimmen ... es war schon heiss in der Luft. Sieh, wie die Sonne leuchtet dort in der Höhe, Hoch über dem Waringi-Hügel. Sie fühlt sich zu warm und wünscht niederzusteigen, Dass sie schlafe in der See wie im Arm eines Gatten. Viel Glück, o Sonne, ich wünsch' dir Heil!
Man sieht aus diesem Beispiel, wie gern die Menschen ihren Zweck nur auf ihre eigene Weise erreichen möchten, wieviel Not man hat, ihnen begreiflich zu machen, was sich eigentlich von selbst versteht, und wie schwer es ist, denjenigen, der etwas zu leisten wünscht, zur Erkenntnis der ersten Bedingungen zu bringen, unter denen sein Vorhaben allein möglich wird. V. Buch, 9. Kapitel Neuntes Kapitel
Rosa will mit einem Kaffeegeschirr nach dem Garten. Dumont. Ah ma belle Rosa! Rosa. Guten Morgen, Herr Chevalier! O, Sie kommen nicht so schnell von mich. Der Alt sein charmant, aber der jung gefallen mir doch noch besser. Das sein Malerei für der Aug, das sein Malerei für der Herz. Rosa. Herr Chevalier, ich hab kein Zeit, der gnädige Herr wünscht noch Kaffee zu trinken. Dumont. Ah!
Ich würde ihn, ohne ein weiteres Wort, verlassen haben, wenn ich mich nicht noch derjenigen Person wegen gezwungen hätte, der ich, von Grund meiner Seelen, alles gönne, was sie sich selbst wünscht. Mehr habe ich ihm nicht zu sagen. Adrast. Wohin, Theophan? Urteilen Sie aus meinem Stilleschweigen, wie groß mein Erstaunen sein müsse!
Die Welt ist gar so schlecht, und man kann seinen Trost nur in der Zukunft suchen. Der Herr ist schwer erkrankt! Ist er geliebt? Wünscht man ihm langes Leben? Er ist ein geiziger Filz, den niemand leiden kann, und in einigen Wochen wirds wohl mit ihm zu Ende gehn. Adieu! O Flottwells Schloß, was beherbergst du für Menschen jetzt! Was soll ich nun beginnen?
Er entdeckte sie zuerst, und ein wundersam Geschick trieb Lenardo auf seine Spur; und nun soll er, so wünscht sie, ihr den Abschied von dort erleichtern und so die Freude, die Beruhigung empfinden, einen Teil der verschränkten Schicksalsfäden selbst wieder aufgefaßt und angeknüpft zu haben.
Jetzt klopfte diese an die Thür und rief: »Frau Gräfin, der Meister Spenker ist draußen und wünscht die Frau Gräfin zu sprechen.« »Soll später wieder kommen,« lautete die Antwort »ich bin noch nicht fertig angezogen.«
König Theodor, der Beherrscher eines Reiches und der Befehlshaber einer Armee von mindestens 60,000 Mann, der durch ein Fernrohr besänftigt werden sollte, sagte: „Dieser Mann, welcher mir das Teleskop sendet, wünscht mich nur zu verhöhnen.
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