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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ich weiß es wohl, ich fühl' es, er sieht mich ungern, er wünscht meine Entfernung, meine Gegenwart ist ihm beschwerlich." Oft hielt er seinen raschen Schritt an, oft stand er stille und schien umkehren zu wollen; allein er richtete seinen Gang immer wieder vorwärts und war mit diesen Gedanken und Selbstgesprächen endlich gleichsam wider Willen bei dem Jagdhause angekommen.
Seine Tochter und Erbin Amalaswintha wünscht dich noch vor seinem Ende zu sprechen. Du sollst das wichtigste Reichsamt übernehmen. Eile sogleich nach Ravenna.« Fünftes Kapitel. Atembeklemmend lag bange Stimmung schwer und schwül über dem Königspalast zu Ravenna mit seiner düstern Pracht, mit seiner unwirtlichen Weiträumigkeit.
Wenn nun gar ein zurückkehrendes Pferd auf einen solchen Knoten trifft, so vermehrt sich Gefahr, Unheil und Verdruß von allen Seiten. Nacht Und doch entwickelt sich diese Verwirrung, zwar später, aber meistens glücklich. Die Nacht ist eingetreten, und ein jedes wünscht sich zu einiger Ruhe Glück. Theater
Die ersten Schritte, die uns in den Irrgarten der Liebe bringen, sind so angenehm, die ersten Aussichten so reizend, daß man sie gar zu gern in sein Gedächtnis zurückruft. Jeder Teil sucht einen Vorzug vor dem andern zu behalten, er habe früher, uneigennütziger geliebt, und jedes wünscht in diesem Wettstreite lieber überwunden zu werden als zu überwinden.
Aber ich kenne die strenge Gerechtigkeitsliebe Meines Königs und Herrn, denn ihn verleitete keiner Je, die Wege des Rechtes zu schmälern; so wird es auch bleiben. Alles kam und drängte sich nun, ein jeglicher mußte Reinekens Kühnheit bewundern, es wünscht' ihn jeder zu hören; Seine Verbrechen waren bekannt, wie wollt er entrinnen?
Von ganzem Herzen, mit einem gewissen freudigen Eifer war sie in die Ehe gekommen, in der Hoffnung: in ihr lerne ich meinen Mann lieben! Sie wollte, sie mußte ihn lieben lernen. Damit nicht gar eines Tages die klugen Augen des Vaters doch durchschauten, daß sie ein Opfer gebracht hatte – ein Dankopfer ... Und auch aus einem eigenen, kräftigen Lebensgefühl heraus: sie wünschte sich das Glück! Wer wünscht es sich nicht?
Alle Augen richteten sich jetzt auf ihn, der die seinigen aber durchaus nicht niederschlug, wie man sonst wohl zu tun pflegt, wenn man auf einer Münchhausiade nicht gleich ertappt zu werden wünscht. Ich will Ihnen die Geschichte erzählen, fuhr er fort, sich heiter im Kreise umblickend. Es scheint ohnehin heute kein rechter Diskurs zustande kommen zu wollen.
Darauf sagte Wilhelm: "Mein Herr, wie selten ist der Mensch mit dem Zustande zufrieden, in dem er sich befindet! Er wünscht sich immer den seines Nächsten, aus welchem sich dieser gleichfalls heraussehnt." "Indes bleibt doch ein Unterschied", versetzte Melina, "zwischen dem Schlimmen und dem Schlimmern; Erfahrung, nicht Ungeduld macht mich so handeln.
"Ja, das wird das Beste sein," sagte der Bruder, "sie kann die Winterreise und dazu solch eine Aufregung nicht von dir verlangen und Gebhard wird sehr gern zu seiner Großmutter gehen mit seinem Hund, na er kann auch ganz dort bleiben, wenn sie es wünscht." "Er wird sich nicht gern von mir trennen wollen!" "Das bildest du dir ein, so ist er nicht." "Meinst du?"
Wechselgedichte, wie sie der Liebende gern verfaßt, weil er sich von seiner Schönen, wenn auch nur bescheiden, halb und halb kann erwidern lassen, was er wünscht und was er aus ihrem schönen Munde zu hören kaum erwarten dürfte.
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