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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Nun, vielleicht wünscht ihn der Sheriff zu sehn,« sagte der Pensylvanier, ruhig die eben gebrauchte Flasche wieder zurückstellend, »wäre jedenfalls interessant auch den Freund kennen zu lernen.« Der Mann hatte die beiden Fremden, seit er sie mit jenem anerkannten Gauner in Verbindung gebracht, ziemlich kalt und mistrauisch fortwährend betrachtet, und ein Verdacht war jedenfalls in ihm aufgestiegen, ob es mit deren Ehrlichkeit nicht am Ende ebenso schwach beschaffen sein könne, wie mit der des Burschen nach dem sie frugen, und dessen Abwesenheit besonders den Einen wie ihm keineswegs entgangen augenscheinlich in Verlegenheit setzte.
45 Kurz, Angela mit allen ihren Reitzen Ist ihm vergebens schön und jung; Und, ferne nach Verlängerung Der holden Gegenwart zu geitzen, Wünscht er mit jedem Augenblick In ihres Bräut'gams Arm recht herzlich sie zurück, Und kann zuletzt sich nicht entbrechen, Da Sie nichts sagt, ihr selbst davon zu sprechen. 46 Kaum daß er ihr dazu Geleit und Schutz versprach, Und ihre Lippen sich in Dank dafür ergossen: Als ein Getös von Reisigen und Rossen Im Hof der Burg sie plötzlich unterbrach.
Ottiliens Gegenwart verschlingt ihm alles; er ist ganz in ihr versunken, keine andre Betrachtung steigt vor ihm auf, kein Gewissen spricht ihm zu; alles, was in seiner Natur gebändigt war, bricht los, sein ganzes Wesen strömt gegen Ottilien. Der Hauptmann beobachtet dieses leidenschaftliche Treiben und wünscht den traurigen Folgen zuvorzukommen.
Und zu alledem sind sie wirkliche kleine Menschen. Sie kommt dem Kinde mit jedem Tage näher und näher. Sie wünscht wohl, daß es lebte, aber sie weiß nicht, ob sie ihm dann jemals so nahe gekommen wäre wie jetzt. Zuweilen gerät sie in Verzweiflung darüber, daß sie den Knaben nicht glücklicher gemacht hat, so lange er am Leben war. Darum ist er mir wohl genommen worden, denkt sie.
»Was die soziale Bewegung betrifft, so sieht man jede interessirte Klasse der anderen das Böse wünschen, überall setzt sich das persönliche Interesse in Gegensatz zu dem Allgemeininteresse. Der Arzt wünscht, daß seine Mitbürger recht viel Krankheiten bekommen, denn er würde zu Grunde gerichtet sein, wenn alle Welt ohne Krankheit stürbe; dasselbe geschähe den Advokaten, wenn jeder Streit schiedsrichterlich auszugleichen wäre. Der Geistliche ist interessirt, daß es viel Todte giebt und zwar viele reiche Todte, Beerdigungen
Daß man mein Glück wünscht, würde mich noch mehr freuen, wenn man mir zugleich, mir, der ich schon längst mündig bin, der ich wohl etwas von der Welt kennen sollte, der ich wenigstens eben so viel weiß, als sie erlauben wollte, es nach meiner Art zu suchen. Dies in Antwort auf Deine Aufträge. Richte es so pünctlich aus, als Du Dich derjenigen an mich erledigt zu haben scheinst. Jezt blos an Dich.
Ich weiß, er wünscht sich manchmal lieber tot, als länger die Seele eines so krüppligen Körpers zu sein. Georg. Es lebe die Freiheit! Götz. Es lebe die Freiheit! Alle. Es lebe die Freiheit! Götz. Und wenn die uns überlebt, können wir ruhig sterben. Denn wir sehen im Geist unsere Enkel glücklich und die Kaiser unsrer Enkel glücklich.
Heute hast du recht mit deinem aufgestörten Gefühl, es ist uns allen gleich wunderlich ums Herz, und eben deshalb wünscht ich nicht daran erinnert zu werden, daß es für dergleichen bereits gestempelte Formeln und flüssige Meinungen gibt. Wir wollens für uns haben.« »Immer der nämliche Despot«, murrte Justus Richter gutmütig-unzufrieden.
Die Kaiserliche Majestät wünscht sehr, daß die Hoheit zurücktrete aus der neuen Liga, die Sie mit der Heiligkeit, den Kronen von Frankreich und England und der Republik Venedig abgeschlossen hat oder abzuschließen im Begriffe ist."
Von hier aus + FAUST: Das verfluchte Hier! Das eben, leidig lastet's mir. Dir Vielgewandtem muß ich's sagen, Mir gibt's im Herzen Stich um Stich, Mir ist's unmöglich zu ertragen! Und wie ich's sage, schäm' ich mich. Die Alten droben sollten weichen, Die Linden wünscht' ich mir zum Sitz, Die wenig Bäume, nicht mein eigen, Verderben mir den Weltbesitz.
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