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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Er sah, wie sie mit wichtigen Mienen Schriftstücke aufsetzten, berieten, abstimmten, die Köpfe schüttelten. Draußen schrie alles durcheinander. Der Bürgermeister verbeugte sich gegen den Herzog und begann wieder etwas vorzulesen. Nikolaus versetzte ihm einen Fußtritt. Ein Schöffe nach dem anderen schlich sich hinaus. Nikolaus schrie auf.
Er äußerte daher mit der gehörigen Verschämtheit, wie sie bei jungen Dichtern im Brauch ist, daß er, dürfe er nicht fürchten, Überdruß und Langeweile zu erregen, dürfe er auf gütige Nachsicht der geehrten Versammlung hoffen, es wagen wolle, ein Gedicht, das jüngste Erzeugnis seiner Muse, vorzulesen.
Zu diesem Behuf begann er den Inhalt derselben vorzulesen, aber sofort wurde er niebergebrüllt. „Ihr sollt den Gerichtshof in keinen Betsaal verwandeln!“ Als Baxter’s Freunde in lautes Weinen ausbrachen, nannte sie der Richter „blökende Kälber“.
Emma setzte sich dann an das andre Ende des Tisches und sah sich, die Ellbogen aufgestützt, die »Illustrierte Zeitung« an. Oft hatte sie auch ihren »Bazar« mitgebracht. Leo nahm neben ihr Platz. Sie betrachteten zusammen die Holzschnitte und warteten mit dem Umblättern aufeinander. Manchmal bat sie ihn, Gedichte vorzulesen.
Nun war er aber im Laufe der Zeit so mit neuen Pflichten und vieler Arbeit überbürdet worden, daß er für das Orgelspiel einen Stellvertreter suchen mußte, zumal er bei Verhinderung des Geistlichen die Predigt vorzulesen hatte und also nicht auch noch die Orgel übernehmen konnte. Die Direktion billigte ihm zu, sich einen Vertreter unter den Gefangenen zu suchen. Er tat es.
Ebenso hatte die Baronesse das mögliche getan, um sich mit Pracht und Geschmack anzukleiden. Philine, als sie merkte, daß den beiden Damen in Erwartung ihrer Gäste die Zeit zu lang wurde, schlug vor, Wilhelmen kommen zu lassen, der sein fertiges Manuskript zu überreichen und noch einige Kleinigkeiten vorzulesen wünsche.
Herr Meister: Nein, nein; ich danke Euch allen, denn ich freue mich, meine Freunde begrüßen zu können. Guten Abend, Fräulein Bella! Guten Abend, meine Herren! Martha: Denken Sie nur, wie liebenswürdig Papa war: er gab mir dieses Manuskript, einen Teil dessen, was er heute geschrieben hat; und er hat mir erlaubt, es Ihnen vorzulesen. Gretchen: Das ist eine große Ehre für Sie, Herr Louis.
»Ich werde mir selber das Vergnügen machen, es Ihnen in Ihrer eigenen Wohnung vorzulesen,« sagte Theobald rasch entschlossen »zu welcher Zeit trifft man Sie am Besten?« »Es ist jetzt sehr unbestimmt,« sagte Eltrich, den ungeduldigen Winken Hopfgartens nachgebend und seinen Hut nehmend »vielleicht einmal Nachmittags also auf Wiedersehn, Herr Theobald «
Also nahm er seine neueste Handschrift hervor und begann sie vorzulesen, oft unterbrochen durch die Störungen, welche die allerorts durchstrichene und verbesserte Schreiberei veranlaßte, sowie durch das Hin- und Herrücken der Brille, welche ihn blendete. Dennoch gewahrte er erst nach einem halben Stündchen, daß seine Gattin eingeschlummert war.
Wir waren ungestört, und er begann mir daraus vorzulesen, eine Kritik der Kirchenlehren war es, ein Bekenntnis zu einem Christentum Christi ohne Dogmen, ohne Wunder, in einfachen lapidaren Sätzen geschrieben, durchglüht von einem kindlich-naiven Glauben an die eigene Sache, an ihren sicheren Sieg, an die Menschheit.
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