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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Religion und Regierung. Solange der Staat oder, deutlicher, die Regierung sich als Vormund zu Gunsten einer unmündigen Menge bestellt weiss und um ihretwillen die Frage erwägt, ob die Religion zu erhalten oder zu beseitigen sei: wird sie höchst wahrscheinlich sich immer für die Erhaltung der Religion entscheiden.

Der Vormund ist selbst bei mir eingekehrt gewesen; da, wo Ihr jetzt sitzt, hat er gesessen und seinen Schnaps getrunken; sie haben's drüben im Narrenkasten eben mitsammen fertig gehabt, daß das arme Kind einen reichen Bäckermeister freien sollte, so einen alten wurmstichigen Mehlkneter; denn sie ist was wild gewesen, und die alte Waisenwieb hat nicht recht mehr mit ihr hausen können.

Er kam näher, mit einem Lächeln, das geronnen und wie unter der Decke bebend aussah. »Ich weiß es; ich habe seinen Kassierer bestochen. Es ist das von Ertzumsche Mündelgeld, welches der Vormund beraubtUnd da er die Künstlerin Fröhlich starr vor Staunen sah: »Nicht wahr? Da lohnt sich's zu leben? Das ist denn also der zweite der drei. Der Schüler Kieselack liegt zerschmettert am Erdboden.

Inzwischen war dem Kohlhaas, auf Befehl des Kurfuersten, das Todesurteil vorgelesen, die Ketten abgenommen, und die ueber sein Vermoegen lautenden Papiere, die ihm in Dresden abgesprochen worden waren, wieder zugestellt worden; und da die Raete, die das Gericht an ihn abgeordnet hatte, ihn fragten, wie er es mit dem, was er besitze, nach seinem Tode gehalten wissen wolle: so verfertigte er, mit Huelfe eines Notars, zu seiner Kinder Gunsten ein Testament, und setzte den Amtmann zu Kohlhaasenbrueck, seinen wackern Freund, zum Vormund derselben ein.

Ich bin im Begriff, in meine Heimat zu reisen, komme nahe an Thüringen vorbei und wurde von dem Vormund der Kinder gebeten, Ihnen den Kleinen zu übergeben. So bringe ich Alex, wenn Sie nicht abtelegraphieren, schon übermorgen. Frau Greiner hatte den Brief vorgelesen.

Können Sie mir vielleicht Ihr Palais zur Verfügung stellen, Herr Graf?« »Sie sind ungerecht, gnädiges Fräuleinsagte Lohmann. »Er ist erst heute wieder Ihretwegen bei seinem Vormund, Konsul Breetpoot, gewesen. Aber dieser Bürger hat keinen Sinn für die große Leidenschaft, er gibt kein Geld her.

Er kam nicht; sie erfuhr, daß er einen kurzen Urlaub nach Wien genommen hatte. Einige Tage hindurch waren die Briefe von seiner Schwester ausgeblieben, dann gab der Vormund traurige Nachricht von ihr. Sie hatte ihre Zöglinge in einer ansteckenden Krankheit gepflegt und lag nun selbst schwer darnieder. Als Wildenstein zur bestimmten Frist zurückkehrte, kam er vom Begräbnisse seiner Schwester.

"Es ist der Vormund, der Schuster", sagte sie beklommen, als fühle sie das Pech an ihren Fingern. "Ihr Vormund! Was kann der von mir wollen?" "Ich weiß es nicht; aber ich habe Angst vor ihm." "So kommen Sie, Franziska!" Und rasch schritten sie den Weg zurück.

Er besaß ein stattliches Haus mitten in der Stadt, in einer der besten Lagen die erste Etage bewohnte er selber, die zweite allein trug ihm 400 Thaler Miethe , war in allen ersten Familien eingeführt, galt für einen Liebling des Königs, trug drei Orden verschiedener Herren Länder, bezog vom Staate noch außerdem eine Pension von 1200 Thalern, und verfügte als Vormund der Tochter eines reichen vor einiger Zeit verstorbenen Bankiers außerdem über ein sehr bedeutendes Capital.

Ein lässiger Vormund, hinterlistige Handelsfreunde, welche zweifelhafte Forderungen stellten, und ein unglücklicher Prozeß, der daraus entsprang, brachten für die Mutter eine Lage herbei, in welcher sie mit Sorgen für unsere Zukunft zu kämpfen hatte. Sie war, da man endlich alles zur Ruhe gebracht hatte, auf das Notdürftigste beschränkt.

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zähneklappernd

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