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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ede strahlte vor Glück, machte sich auf den Weg und war Punkt acht wieder da. Zugleich mit ihm kamen die Stammgäste, die, wie gewöhnlich, ihren Platz in der Weinstube nahmen. Einige hatten schon erfahren, daß Hradscheck am Vormittag in Gusow gewesen und mit einem großen Busch Farrnkraut zurückgekommen sei. »Was Du nur mit dem Farrnkraut willst?« fragte Kunicke. »Anpflanzen.« »Das wuchert ja.
Papa war den ganzen Vormittag auf dem Bureau des Generalkommandos tätig, nachmittags ritt er mit Mama spazieren und arbeitete dann allein bis zum Abend. Mama hatte immer schrecklich viele Besuche zu machen und zu empfangen; und was beiden an freier Zeit etwa noch übrig blieb, das verschlang die große, zu jeder Jahreszeit äußerst lebendige Geselligkeit.
Er hatte am Vormittag in Marthas Begleitung keine Zeit gehabt, sich die Schaufenster zu betrachten, und er holte das jetzt mit Behagen nach. Besonders die Auslagen eines Porzellan-Geschäfts fesselten seine Aufmerksamkeit. Da war seit etlichen Wochen eine zierliche Rokokopuppe ausgestellt: zwei Edelleute und zwei Hofdämchen, die gemeinsam Karten spielten.
Bella: Nicht wahr? Ich habe soeben »Hermann und Dorothea« gelesen, das ist ein herrliches Gedicht. Martha: Willst Du heute bei uns bleiben, Bella? Du könntest mit Schwester Gretchen plaudern. Wenn Mama und ich heute Vormittag ausgehen, werde ich diesen Strauß Deiner Mama bringen und ihr sagen, daß Du heute bei uns bleiben möchtest. Ist es Dir recht? Bella: Das ist mir sehr lieb, Martha.
An einem Vormittag fuhren die drei, vom Unterricht befreit, im Gefolge einer Gerichtskommission in den Wald und wurden vor das Hünengrab, den Gegenstand ihrer Gewaltakte, gestellt. Hier erkannte sie der Flurhüter. Die Untersuchung der Angelegenheit trug ihnen noch mehrere schulfreie Tage ein. Endlich betraten sie als Angeklagte das Sitzungszimmer des Landgerichts.
Und da fand sie beim Umwenden auf der Rückseite der vom Doktor Kropp abgelegten die mit Bleistift geschriebenen Worte: „Bitte, Ihnen morgen vormittag gegen zwölf Uhr wieder aufwarten zu dürfen
Ihr Mann fand das schön gesagt und gut gegeben, ersuchte sie aber Maß zu halten: »Du warst am Vormittag schon gerührt, Bertherl, das ist hinreichend, auch für eine so liebe und treue Frau wie du.« »Treu?« die Baronin zuckte zusammen wie eine verwundete Taube. »Nun, vielleicht nicht? Ich bitte dich, Bertherl, mache dich nicht interessant. Wir wollen jausen ohne Interessantmacherei und ohne Rührung.
Josefine wandte sich kaum merkbar um, vermutlich um zu sehen, ob Ragni noch da war. "Ich glaube nicht, daß es zu verkaufen ist!" sagte sie. "Ich kenne die Erben." Eine Weile war es still. Der Pastor schlug ein neues Thema an. Er hatte heut vormittag im "Morgenblatt" einen Artikel über die Unsicherheit der amerikanischen Verhältnisse im einzelnen und allgemeinen gelesen.
Ein einziges Mal regte sich etwas, aber das war nicht im Schlafzimmer, sondern ein Stockwerk tiefer: Vater Bindegerst hatte im Schwips seine Schnapsflasche fallen lassen und war gegen die Drechslerbank getaumelt. Am nächsten Vormittag traf Katharina ein.
Doch nach kaum einer Woche hing in dem Zimmer der Knaben ein Stundenplan an der Wand. Schulbücher wurden hervorgesucht, und jeden Vormittag saßen die Knaben an einem alten Schreibtisch und machten Aufgaben. Es war offenbar: sie hatten einen Brief von Mutter bekommen, der sie ermahnte, auf eigne Faust zu arbeiten, um nicht alles zu vergessen, was sie gelernt hätten.
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